Montag, 21. Dezember 2009

Mein Leitspruch für 2010

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Vaclav Havel

Original oder angepasst?

Lange Zeit schien es so, als ob man dem Mainstream folgen musste, sich also anpasst, um erfolgreich zu sein.

Um so mehr freut es mich, dass Menschen mit Ecken und Kanten - also Originale - auf Dauer erfolgreicher sind.

Voraussetzung ist allerdings, dass sie ihren eigenen Werten und Maßstäben treu bleiben.

Beste Beispiele dafür sind Felix Magath und Louis van Gaal, der Coach von Bayern München. Sein Auftritt am letzten Samstag im Sportstudio war ein Genuss für Originale und Individualisten. Authentisch und glaubwürdig vertrat er seine Grundsätze. Das Publikum war absolut begeistert.

Also..., bleiben Sie sich und Ihren eigenen Grundsätzen treu und versuchen Sie nicht anderen Leuten nach dem Mund zu reden oder "Everybody`s Darling" zu sein. Wer immer
"Everybody`s Darling" sein will, ist über kurz oder lang "Everybody`s A...loch".

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2010.

Freitag, 13. November 2009

Aktientipp

Das Thema Geld steht seit vielen Jahren bei vielen meiner Seminare und Coachings im Mittelpunkt.

Vielleicht kann ich den einen oder anderen für Aktien oder spannende Möglichkeiten interessieren.

Daher werde ich hin und wieder Informationen weitergeben - ohne Gewähr -, von denen ich glaube, dass sie ganz interessant werden können.

Mein Hinweis stellt ausdrücklich keine Aufforderung zum Kauf dar. Sofern Sie eine Anlage in Erwägung ziehen, sprechen Sie vorher mit Ihrem Investmentberater.

Detailinformationen erhalten Sie von mir gerne auf Anfrage.

Heute gefällt mir:

Gabriel Resources Ltd.

WKN: 931885

Börse: Frankfurt

aktueller Kurs: 2,06 Euro

Robert Enke

Dieser tragische Selbstmord weist auf ein Thema hin, über das kaum gesprochen wird.

Die hohe Zahl von ca. 9000 Suiziden pro Jahr in Deutschland, übertrifft die Anzahl der Verkehrstoten, von denen jeder einer zu viel ist, bei weitem. Die Dunkelziffer dürfte mindestens noch einmal so hoch sein.

Stress und Burnout sind nicht selten die Vorboten einer handfesten Depression.

Der aktuelle Fall eines prominenten Sportlers sollte uns für das Thema sensibilisieren und die Aufmerksamkeit in unserem näheren Umfeld schärfen.

Ganz besonders würde ich mir wünschen, dass die sog. "Fans" mit ihren Sportlern in Krisenzeiten genauso menschlich umgehen würden, wie sie es jetzt als Tieftrauernde tun.

Dienstag, 20. Oktober 2009

Weil Du arm bist... musst Du früher sterben.

Dieser längst vergessene Ausspruch wird wieder aktuell.

Wer am 19.10.2009 um 21.45 Uhr in der ARD die Sendung „FAKT“ gesehen hat, weiß spätestens jetzt:

Die bisher von der Politik totgeschwiegene Rationierung in der Medizin, bedeutet in der Praxis eine Zweiklassenmedizin.

Leute, die sich mit diesem Thema beschäftigen, wissen dies allerdings schon längst.
Trotz aller öffentlichen Dementis …, es wird höchste Zeit, sich um die eigene Absicherung zu kümmern - so gut es eben geht.

Entsprechende Zusatzversicherungen genießen höchste Priorität.

Es ist daher angesagt, eine Versicherungsinventur vorzunehmen und unnötige Versicherungen zu Gunsten der richtigen Krankenzusatzversicherungen auszutauschen.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Diamant Coaching

Damit "The Secret"* kein Geheimnis bleibt.

3 Aussagen, die für viele stehen:

» „Ich habe schon 3 Mal „The Secret“ gelesen …,
und nichts ist passiert.“

» „Ich habe schon mal ein Motivationsseminar besucht …
und nichts ist passiert.“

» „Ich habe schon mehrere Motivationsbücher zu den
Themen Erfolg, Reichtum, Glück gelesen … und nichts hat sich geändert.“

*) „Das Gesetz der Anziehung“
Ein altes spirituelles Gesetz … es funktioniert!
Nur wissen die wenigsten, wie man es anwenden und für sich in Ergebnisse umsetzen kann.
Ich weiß es, denn ich habe es lange vor der Veröffentlichung von „The Secret“ erfahren und umgesetzt …, und kann seine Wirksamkeit bestätigen.

In 21 Tagen zum Erfolg!
21 Tage „HS-Diamant-Coaching“, die Ihr Leben entscheidend verändern können und Sie auf die
Gewinnerstraße bringen. Werden Sie zu dem Diamant, der Sie sein könnten.

Was kostet dieses Coaching?

Mein Honorar: Zahlen Sie, was es Ihnen wert ist! ANMELDUNG

Donnerstag, 3. September 2009

Prämienjäger und Steuernsparer

Auf die Prämien vom Staat darf man nicht verzichten - koste es was es wolle. So geschehen mit der Abwrackprämie, für viele ohne Sinn und Verstand, die reine Gier trieb sie das eigene Auto zu verschrotten das im freien Verkauf häufig genug mehr als die Abwrackprämie gebracht hätte.

Mit den so zustandegekommenen Geschäften wurde niemanden einen gefallen getan, weder der Autoindustrie (denn die muß jetzt mit nochhöheren Rabatten kämpfen) noch der Umwelt, noch den Autowerkstätten und vielen Autokäufern auf Kredit auch nicht.

Wenn die Arbeitslosigkeit steigt, die Einkommen sinken, werden viele Kreditkäufe notleidend und die Autos sind wieder am Markt - noch billiger.

Dienstag, 1. September 2009

Marketing a la Oskar...

Das Ergebnis der Landtagswahlen kann jeden Marketing-Professor vor Neid grün werden lassen.

In der Art und Weise eines Horst Schlämmer´s hat der Stratege Oskar Lafontaine die Kernthese jeder Marketingstrategie bewiesen:

Die Botschaft muss einfach sein !

Sie muss sich zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, mit den richtigen Worten an die richtigen Leute wenden.

Diese Strategie und die persönlichen Begabungen von O.L. haben ihn zum wirksamsten Politiker in Deutschland werden lassen.

(Ähnlichkeiten mit bereits verstorbenen Personen und entsprechenden Handlungen sind rein zufällig.)

Manch einem kommt der etwas abgewandelte Spruch sicherlich bekannt vor:

Von Oskar lernen, heißt siegen lernen.

Sie dürfen auf die Fortsetzung gespannt sein …

PS:
Sind Sie schon für den Zukunftstag am 03. Oktober 2009 angemeldet?

Dienstag, 25. August 2009

Jahrhundert-Hausse oder Totalcrash...,

… was denn nun?

Wenn Sie in diesen Tagen die Finanzpresse und die Kommentare der sog. Experten lesen, dann haben Sie die freie Wahl.

Der eine sagt den Geldsegen ohne Ende voraus, der andere den Bankrott.
Das Problem bei der Sache ist, beide Seiten begründen ihre Meinung absolut logisch und plausibel.

Jetzt hat nur noch der Anleger ein Problem:
Was soll ich tun?

Wir bringen Klarheit in diese Fragen. Am 03. Oktober 2009 am Zukunftstag in Ransbach-Baumbach.

Schon angemeldet?

Herzlichst IhrHorst Schmitz

Freitag, 17. Juli 2009

Family Coaching

Der Familie in ihrer vielfältigen Funktion als Schutzgemeinschaft, kleinste unternehmerische Einheit, aber auch als Kraftquelle oder Anlaufstelle und Auffangbecken in Zeiten der Not, ihr sollte unsere ganze Kraft und Aufmerksamkeit gelten.

Die „Work-Life-Balance“ ist allgemein bekannt. Ich möchte heute einen neuen Begriff kreieren:

„Family-Job-Balance“ …,

… eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf !

Nach dem neuesten „Familien-Monitor“, (eine Studie des Familienministeriums mit dem Allensbacher-Institut), wünschen sich viele Familien:

1.) eine flexible Arbeitszeit

2.) einen leichteren Wiedereinstieg ins Berufsleben

3.) Sonderurlaub bei krankem Kind

4.) Arbeiten von zu Hause

Ich bin überzeugt davon, dass es in Zukunft absolut notwendig sein wird, dass sich alle Beteiligten - Arbeitnehmer und Arbeitgeber - auf dieses Thema einstellen müssen.

Freitag, 10. Juli 2009

Alles schon mal dagewesen...

Vor kurzem las ich in der FAZ einen äußerst interessanten Artikel über Karl Polanyi, geboren 1886 in Wien, gestorben 1964, mit der Überschrift „Der große Transformator“.

Die für mich wichtige, zwar verkürzte, Zusammenfassung entspricht fast genau dem Originaltext, die Aktualität ist verblüffend:

„Zur Zeit machen wir die Erfahrung, dass die menschliche Natur zu zyklisch wiederkehrenden Übertreibungen neigt, dass die Welt, in der wir leben, nicht dazu in der Lage ist, Unsicherheit auch nur annähernd in beherrschbare Risiken zu überführen, dass Banker gegen ihre egoistischen Interessen den eigenen Untergang verhindern und dass deswegen der Lauf der Welt regelmäßig von - zum Teil schweren - Krisen der Instabilität heimgesucht wird.
Viele Menschen verspüren das tiefe Bedürfnis, die Gesellschaft übersichtlich zu gestalten, so wie das innere Leben einer Familie.“

Ich bin überzeugt, dass wir gegenwärtig erst am Anfang einer Entwicklung stehen, in der die Familie auch als Schutzgemeinschaft vor einer Renaissance steht.

Dienstag, 7. Juli 2009

Bitte eine Portion Selbstvertrauen...

… mit einem Schuss Selbstwertgefühl.

So könnte eine Bestellung für einige (bei wem auch immer) lauten, wenn es um das Thema „mehr Erfolg im Leben“ geht.

Ich glaube, dass viele Menschen viel mehr erreichen könnten, wenn sie nur etwas mehr Selbstvertrauen entwickeln würden.

Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, hat mich auf die Idee gebracht, diesen Blog zu schreiben.

In einem lesenswerten Interview in Focus Money (Nr. 28) äußert er sich in ähnlicher Weise.
Auf die Frage, wie denn sein Rezept für die mögliche Gesundung des Patienten Deutschland sei, antwortete er:

Walter: „Wir haben uns bisher einfach nicht ausreichend vor Augen geführt, was unsere Schwächen, vor allem aber unsere Stärken sind. Wir haben unsere Kompetenzen nach außen hin nicht genügend dargestellt und daher unsere Chancen überhaupt nicht richtig genutzt. Das regt mich auf!“

Focus Money: Warum ist das so?

Walter: „Das liegt am mangelnden Selbstvertrauen. Hätten wir nur annähernd das Selbst bewusstsein der Amerikaner, dann würden wir uns und unsere Erfolge viel besser verkaufen.

Die Folge: Wir wären alle stolzer und reicher.“

Foucs Money: Sind die Deutschen so schlechte Verkäufer?

Walter: „Ein eindeutiges Ja!“

Ich habe das Interview nur auszugsweise wiedergegeben. Die Quintessenz ist dieselbe.

Donnerstag, 2. Juli 2009

Der ADAC ist Vorbild

Nicht mehr wegzudenken von Deutschlands Straßen, sind die gelben Engel mit ihrem Einsatz rund um die Uhr. Seine umfassenden Leistungen, zum einheitlich günstigen Mitgliedsbeitrag, gelten für alle Mitglieder, gleichgültig welches KFZ gefahren wird.

In unsicheren, oder gar krisenhaften Zeiten, ist professionelle Hilfe und Coaching notwendiger denn je. Daher hat sich Aktion Neue Zukunft e.V. der Vermittlung von „Erfolgswissen“ verschrieben. Fachwissen alleine reicht in der Zukunft nicht mehr aus.

Nach dem ADAC-Modell, einheitlich günstiger Mitgliedsbeitrag für alle, hat sich mit Aktion Neue Zukunft e.V. ein Verein als Trainingscenter für ganzheitlichen Lebenserfolg etabliert.
Vergleichen Sie selbst.

Ein deutschlandweit unschlagbar günstiges Preis-/Leistungsverhältnis ist die Grundlage der Idee von ANZ e.V.:

98,00 € Jahresbeitrag für die ganze Familie
398,00 € Jahresbeitrag für Selbstständige und Unternehmer

Ein Auszug aus dem hochkarätigen Trainer- und Referentenangebot von ANZ e.V.:
- Prof. Dr. Christian Blümelhuber
- Edgar Itt
-Günter Ogger
- Prof. Dr. Lothar Späth
- Horst Schmitz
- Hubert Schwarz
- Dr. Michael Spitzbart
- Slatco Sterzenbach
Je nach Wunsch und Bedarf stehen „Trainingseinheiten“ für beruflichen Erfolg oder auch ein „Geldführerschein“ zur Verfügung.

Das Wichtigste, nämlich privates Glück und Gesundheit, wird ebenfalls in vielen Seminareinheiten detailliert und ausführlich behandelt.

Gibt es irgendetwas in Ihrem Leben,
… das Sie gerne noch erreichen wollen?
… das Sie gerne ändern würden?
… wovon Sie gerne mehr hätten?

Hätten Sie etwas dagegen, wenn Ihnen jemand dabei hilft?

Dann werden Sie Mitglied bei Aktion Neue Zukunft e.V. !

Freitag, 26. Juni 2009

Michael Jackson

Ein tragisches Schicksal eines wahrscheinlich sehr unglücklichen Menschen hat sich erfüllt.

Das musikalische Genie wird genauso unsterblich sein wie die Musik von Elvis Presley.

Jeder weitere Kommentar ist überflüssig und wird der Situation nicht gerecht.

Montag, 22. Juni 2009

Sine Metu

Als ich kürzlich anlässlich einer Irland-.Reise die Jameson-Distillery, eine irische Whiskybrennerei besuchte, bin ich auf diesen Spruch lateinischen Ursprungs gestoßen - und war fasziniert.
Was kann es schöneres geben, als ein Leben „Sine Metu - ohne Furcht“ leben zu können.
Ohne Furcht vor Tod, Krankheit, verlorene Liebe, Arbeitsplatzverlust, Einkommensverlust, Vermögensverlust, Prestigeverlust usw. usw.
Ich habe diesen Spruch adoptiert, um ihn weitergeben zu können.
Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein Leben
„Sine Metu - ohne Furcht“.

Wer soll das bezahlen

Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich die Prognosen sog. Experten sind, wenn sie sich über die wirtschaftliche und finanzielle Zukunft äußern.

Im Grunde können Sie alle Aussagen vergessen. Nichts genaues weiß man nicht.

Fest steht aber, dass die letzten 30 Jahre die besten der Menschheitsgeschichte waren.
Viele Menschen der Nachkriegsgeneration sehen dies leider als selbstverständlich, quasi als ein Geburtsrecht an.

Irrtum, die Rechnung kommt noch.

Die gigantischen Schulden, die immer weiter angehäuft werden, müssen von irgendjemand und irgendwann zurückbezahlt werden.

Montag, 15. Juni 2009

Mein Lieblingsgedicht

Ich feilschte mit dem Leben um den Pfennig,
und das Leben zahlte nicht mehr,
wieviel ich am Abend auch bettelte,
als ich zählte meinen kargen Vorrat so sehr.

Denn das Leben ist ein gerechter Arbeitgeber.
Es zahlt Dir, was Du forderst.
Doch wenn Du hast bestimmt den Lohn,
dann musst auch Du die Arbeit tun.

Ich arbeitete für eines Knechtes Sold,
um nachher enttäuscht zu erfahren,
dass jeder Lohn, gefordert vom Leben,
das Leben mir hätte willig gegeben.

(Jesse D. Rittenhouse)

Dienstag, 12. Mai 2009

Stresstest

Klartext

Grundsätzlich ist die Idee in den USA, die Banken einem sog. Stresstest zu unterziehen, zu begrüßen.

Über das Ergebnis und die Interpretation kann man mit Recht streiten. Es kommt jetzt entscheidend darauf an, diesen Ritt auf der Rasierklinge positiv zu überstehen.
Das Ergebnis des Stresstests wird in Expertenkreisen einschlägig kommentiert.
Auf Intervention der betroffenen Banken, sollen die Zahlen manipuliert sein, einige schreiben, die Zahlen wären geschönt.

Früher hatte man gesagt, wir werden schlichtweg belogen und betrogen.
Ich würde mir sehr wünschen, wenn wir sprachlich nicht so häufig mit „Weichspülern“ arbeiten würden.

Klarheit in der Sprache, hilft den Menschen, klare Entscheidungen zu treffen.
Diese Verbalakrobatik hilft niemandem weiter. Wenn Zahlen geschönt werden, dann wird schlicht und ergreifend gelogen, und es werden Fehlentscheidungen provoziert.
Nur um ein weiteres Beispiel zu nennen: „Negatives Wachstum“ - im Klartext bedeutet dies auch nichts anderes als ein Rückgang. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.
Wenn die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise nicht zuletzt auch eine Vertrauenskrise ist, dann ist Klarheit und Wahrheit das Gebot der Stunde.

Geschwafel oder bewusstes Täuschen führen nur zu noch mehr Distanz und Misstrauen zu Wirtschaft und Politik.

PS:
Im Übrigen halte ich es für eine gute Idee, den Stresstest auch in das persönliche private und berufliche Leben zu übertragen, z.B., wie viel Monate hintereinander komme ich ohne Gehalt, Rente etc. aus, ohne in finanziellen Stress zu geraten?

Schreiben Sie mir

Montag, 27. April 2009

Der Fall Klinsmann...

… und was wir daraus lernen können.

Um es gleich vorweg zu sagen, der Rauswurf von Jürgen Klinsmann geht in Ordnung, dafür sind die Maßstäbe beim FC Bayern München zu hoch und die Ergebnisse bisher zu karg.

Hinzu kommt, dass sicherlich die klassischen Fähigkeiten eines Fußballlehrers noch nicht so ausgeprägt vorhanden sind, wie es zu wünschen wäre.

Andererseits hat Klinsmann bewiesen, dass er in der Lage ist, eine Mannschaft zu motivieren.
Sein Führungsstil und sein Ansporn „Jeden Spieler jeden Tag ein bisschen besser zu machen“ hat aber sicherlich einige Spieler überfordert.

Und auch hier sind wieder Parallelen zur Wirtschaft und Personal-entwicklung eindeutig:
Man braucht die Bereitschaft und die intellektuellen Voraussetzungen bei allen Beteiligten, um neue Wege im Training bzw. in der Personalentwicklung gehen zu können.

Für alle Führungskräfte, die sich mit diesem Thema beschäftigen, ist der Sport, ganz besonders die Mannschaftssportart Fußball, eine hervorragende Trainingsmöglichkeit.

Schreiben Sie mir!

Mittwoch, 22. April 2009

Susen Boyle...


… ist auf den Spuren von Paul Potts und auf dem Weg eine Welt-karriere zu machen.

Ich persönlich glaube, dass es noch viele „Paul Potts´“ und „Susan Boyle´s“ gibt, und das nicht nur im Showgeschäft.
Ich glaube, dass viele unentdeckte Talente für außergewöhnliche Erfolge- im beruflichen, persönlichen und finanziellen Bereich - nur noch nicht entdeckt sind.
Die Gründe hierfür sind vielfältig, sie können u.a. im mangelnden Selbstvertrauen liegen.
Viele Menschen treffen ihre Berufswahl oft aus Mangel an Gelegenheiten und Chancen. Allzu oft werden Fähigkeiten und Talente nicht erkannt, oder unter ihrem wahren Wert bezahlt.
Die Folge ist, dass viele nicht den persönlichen Erfolg und die finanzielle Freiheit erreichen, die sie eigentlich erreichen könnten.
Vielleicht gehören auch Sie zu den Persönlichkeiten, deren Fähigkeiten und Talente bisher nicht erkannt und gefördert wurden - und daher nicht den Erfolg haben und so viel verdienen - wie Sie es eigentlich verdienen.
Schade …, wenn das Glück an die Tür klopft, sind viele im Garten und suchen vierblättrige Kleeblätter.

Mittwoch, 15. April 2009

Und das soll gesund sein?

250 gr Butter - 59 Cent !

So billig wie seit der Währungsreform 1948 nicht mehr.

Das Risiko einer Deflation schätzen Experten fünf mal höher ein als eine Inflation.

Eine andere Expertengruppe schätzt eine Inflationsrate von 5-10 % als ein realistisches Szenario ein.

Quizfrage:
Und was glauben Sie, wie es künftig wird?

Sie sollten sich informieren, denn es geht auch um Ihr Geld !

Schreiben Sie mir!

Ihr Leben...

… ist die Olympiade und nicht die Generalprobe.

Ein Artikel in der Osterausgabe der Welt am Sonntag

„Mit dem Sterben leben lernen“,

ist ein Anlass, einen Moment inne zu halten und nachdenklich zu werden.

Der Tumor, der eigentlich nach Diagnose der Ärzte zu einem schnellen Tod hätte führen sollen, brachte bisher eine verlängerte Lebenszeit von neun Jahren.

Nach der Diagnose im Jahr 2000 hat der Betroffene unmittelbar mit seinem Notar und Steuerberater alles Nötige für den Fall seines Ablebens geregelt. Kontovollmachten werden vergeben, die Nachfolge wird geklärt, das Erbe aufgeteilt.

Ein ganzes erfolgreiches Leben wurde in wenigen Stunden abgewickelt, für den Fall, dass er die Operation nicht überstehen sollte.

Er hat die Operation überstanden, aber bereits auf der Intensivstation erfährt er, dass ihm die ersten Kunden bereits ihre Aufträge entzogen haben.

Eine Lehre aus diesem Artikel ist - ganz besonders für Selbstständige und Unternehmer darüber nachzudenken:

Was passiert eigentlich mit der Firma, mit den Kunden, wenn mit dem Tod nicht nur die Hauptbeziehungsperson sondern auch das wesentliche Know How verloren geht?

Eine weitere, wenn auch keineswegs neue, Erkenntnis ist, dass Bewusstsein zu verstärken, dieses Leben jeden Tag im Hier und Jetzt zu leben.

In diesem Zusammenhang drei Fragen:

1.) Was ist mir wichtig, jenseits von Karriere, Erfolg und Geld?

2.) Lebe ich mein Leben oder lebe ich ein fremdbestimmtes Leben?

3.) Mit wem und mit was würde ich meine berufliche und meine

private Zeit am liebsten verbringen?

Übrigens, das Leben macht keinen Unterschied zwischen Beruf und Freizeit, insofern habe ich ein gestörtes Verhältnis zu Work-Life-Balance. Schon die Trennung von Arbeit und Leben ist für mich widersinnig.

Schauen Sie einmal auf Ihre Uhr und prüfen Sie, ob Sie einen Unterschied feststellen können, wenn Ihnen die Uhr berufliche oder freie Zeit anzeigt.

Das wichtigste ist, das Leben mit Erfolg abzuschließen, und damit meine ich, ganzheitlichen Erfolg - beruflich, finanziell, Partnerschaft und Gesundheit. Die Prioritäten setzen Sie selbst.

Lassen Sie uns miteinander die Zukunft erfolgreich gestalten.

Die angebotenen Trainings und Seminare sollen für Sie Inspiration und Motivation, also eine Zeit der Kraft (Time of Power) sein.

Am 28.06.2009 ist wieder so ein Tag.

Schreiben Sie mir!

Donnerstag, 9. April 2009

Klinsmann und der FC Bayern München...

...erlebten gestern Abend in Barcelona ihr Waterloo.

Natürlich geht jetzt berechtigterweise die Suche nach dem oder den Schuldigen los.

Klinsmann wollte bei Dienstantritt jeden einzelnen Spieler jeden Tag ein bisschen besser machen, und hat auch sonst kulturell einiges in München angeschoben bzw. verändert.

Aber dazu gehören immer zwei, und ganz besonders darf zwischen beiden Seiten kein zu großer Unterschied im Denken, Wollen und Können bestehen.

Zu glauben, das Ideen, die zwar vom Ansatz her begeisternd sind, in der praktischen Umsetzung bei den Betroffenen, d.h. neben den Spielern auch beim Präsidium und nicht zu vergessen bei den sog. Fans, einfach ist, wird soeben eines Besseren belehrt.

In diesem Zusammenhang fällt mir gerade ein, es gab einmal einen Bundeskanzler, der wollte mehr Demokratie wagen.

Einverstanden, jetzt brauchen wir nur noch die Menschen dazu, die das auch umsetzen können...und wollen.


Die Idee ist löblich. So begrüßenswert derartige Ideen auch sind, man sollte dabei nicht vergessen, die Menschen dort abzuholen, wo sie sind, intellektuell und persönlich, um dann eine gemeinsame Basis zur Weiterentwicklung zu haben.

Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein anderes Beispiel ein, den Ausraster von Lukas Podolski beim Länderspiel gegen Wales. Besagter Herr Podolski fühlte sich genötigt, seinen Mannschaftskapitän Ballack ansatzweise zu ohrfeigen.

Sanktioniert wurde dieses Verhalten von offizieller Seite nicht. Die freiwillige Spende in Höhe von 5.ooo,- Euro seitens Podolski hat nichts weiter als Alibi-Charakter.


Wenn aber die Führungskräfte, die Verantwortlichen, allen voran der Bundestrainer Joachim Löw, die Sache nicht "so hoch hängen" wollen, dann sei die Frage erlaubt: Muss erst Blut fließen, oder sollte Herr Podolski Ballack ein Stück aus dem Ohr beißen oder einen Zahn ausschlagen?

Es sind die angeblichen Kleinigkeiten, über die man sich doch nicht so sehr aufregen soll, die das Ganze aus dem Ruder laufen lassen.


Die Folgen eines derartigen Verhaltens liegen auf der Hand und werden nicht lange auf sich warten lassen.

Schreiben Sie mir!

Die Karmann-Insolvenz...

...ist traurig, aber derartige Vorkommnisse stehen jetzt schon fast auf der Tagesordnung.

Die natürlich vor den Werkstoren sofort durchgeführte Befragung durch Reporter, mit der ebenso häufigen wie dämlichen Frage "Wie fühlen Sie sich jetzt?" förderte eine interessante Antwort zu Tage:

Ich weiß nicht wie es weitergeht, wenn ich aus dem Osterurlaub komme, ob ich dann noch in die Firma gehen und "meinen Kram" weitermachen kann.

Vielleicht kann er "seinen Kram" weitermachen, mit welcher Einstellung er ihn allerdings macht, sei dahingestellt.

Bei dieser Gelegenheit sei auf die katastrophale Kommunikationspolitik der Unternehmensleitung verwiesen.

Wenn die Presse eher Bescheid weiß, als die eigenen Mitarbeiter, dann lässt dies auf eine suboptimale Kommunikation schließen.

Es stellt sich die Frage:

Wie - offen darf oder muss - die Kommunikation, gerade in Krisenzeiten, innerhalb eines Unternehmens sein?

Ich bin ganz sicher, dass wir auf dieses Thema noch ein paar Mal zurückkommen werden.

Schreiben Sie mir!

.

In die Wahrheitsfalle...

...tappen zur Zeit Politiker, die dem Volk die Wahrheit sagen w(s)ollen.

Beispiel Opel:

Wer in dieser Angelegenheit zuerst die Wahrheit sagt und die Situation realistisch schildert, und z.B. darauf hinweist, dass die Grundstücke der deutschen Werke nicht mehr General Motors gehören, sondern längst an US-Banken verpfändet sind, der wird abgestraft, spätestens beim Wahltermin im September.

Tatsächlich ht die Situation bei Opel nichts mit der Finanz- und Wirtschaftskrise zu tun. Die Ursachen liegen Jahre zurück und liegen in vielerlei Gründen nicht zuletzt in den Produkten selbst begründet.

Die Abwrackprämie ist in erster Linie ein teures Wahlkampfthema und verlagert die Probleme lediglich in die Zukunft, natürlich auf Kosten der Steuerzahler.

Aber auch das darf in der praktischen Politik keine Umsetzung finden, denn sonst wäre es nicht zur Verlängerung und damit zur Verteuerung der Abwrackprämie gekommen.

Wie wär´s denn noch mit einer Abwrackprämie für alte Heizungen, alte Kühlschränke und Waschmaschinen etc., das wäre doch was?

Stimmt der alte Spruch denn wirklich?

"Das Volk will belogen werden, also belügen wir es."

Schreiben Sie mir!

Das falsche Signal...

...geben z.Zt. deutsche und EU-Abgeordnete ab.

Wenn Politiker selbst Kurzstrecken - die zumal umweltfreundlicher mit der Bahn bewältigt werden können - nicht nur mit dem Flieger zurücklegen, sondern auch noch Business-Class fliegen dürfen, dann ist das mit Sicherheit das falsche Zeichen.

Business-Class Flüge sind zum Teil drei- bis viermal so teuer wie Economy-Flüge und die Krönung des Ganzen ist, dass Bonusmeilen privat genutzt werden dürfen.

Das sind im übrigen die gleichen Politiker, die sich ganz furchtbar darüber aufregen, dass Manager in der freien Wirtschaft unberechtigte oni kassieren.

Diese Kritik ist selbstverständlich zum Teil berechtigt, aber...

Es sind ebenfalls Politiker die jährlich vom Bundesrechnungshof wegen Steuerverschwendung in Milliardenhöhe gerügt werden, natürlich ohne Sanktionen befürchten zu müssen.

Ob das Ganze die grassierende Politik - oder müsste es heißen, Politiker verdrossenheit - zurückführt, darf mit Recht bezweifelt werden.

Schreiben Sie mir

Das verlorene Leben des Manfred U. (selbständiger Unternehmer)

Wie groß war doch die Motivation und Begeisterung, als sich Manfred U. selbständig machte.

Es war wie bei seiner ersten großen Liebe. Er konnte Tag und Nacht an nichts anderes mehr denken und beschäftigte sich 24 Stunden am Tag mit seiner Unternehmensidee und deren Umsetzung.

Er war so begeistert und qualitätsbesessen, dass er seinen Kunden nur das Beste bieten wollte.

Und was war das Beste? Ganz klar: Er selbst!

Das war ja auch logisch und selbstverständlich, denn er war ja Existenzgründer und es fehlte logischerweise an den Mitteln, um Mitabeiter einzustellen.

Trotzdem war er ganz fröhlich und schaute positiv in die Zukunft.

Und so erledigte er alle Jobs selbst. Der Tag hatte nicht mehr genug Stunden. Er wurde immer hektischer, wurde ständig reizbarer und Stress stellte sich ein.

Die Firma fraß ihn auf, er strengte sich noch mehr an und gab alles, im wahrsten Sinne des Wortes.

Trotzdem gingen die Geschäfte immer weiter zurück. Die Bank wurde zunehmend unangenehmer und die Kunden nörgelten, reklamierten und ihre Zahlungsmoral wurde immer schlechter.

Hinzu kam, dass die Arbeitsmoral der Mitarbeiter nachließ und ständig einer der beiden Mitarbeiter, die er zwischenzeitlich eingestellt hatte, häufiger durch Abwesenheit glänzte. Zu allem Überfluss kündigte der beste Mitarbeiter und ging zur Konkurrenz.

Gesundheitliche Probleme stellten sich ein, die Familie war mehr Frust als Lust, das Hamsterrad drehte sich immer schneller.

Auszuhalten war das Ganze dann nur noch mit Betäubungsmitteln. Am Anfang war es noch das wohlverdiente "Feierabendbier", später kam dann die Schnapsflasche in der Schreibtischschublade dazu.

Der Teufelskreis wurde immer intensiver und die Abwärtsspirale beschleunigte sich zunehmend. Es wurde immer bitterer. Er bemitleidete sich selbst, sah sich in der Opferrolle.

Und dann kam der Punkt, an dem er sich nach den sicheren Zeiten als Angestellter mit geregelten Arbeitszeiten und festem Einkommen zurücksehnte.

Er trauerte seinem früheren Leben nach und irgendwann stellte er fest, dass seine Firma der Friedhof ar, auf dem er seine einstigen Zukunftsträume beerdigt hatte.

So verlief das traurige Schicksal von Manfred U., dem selbständigen Unternehmer, der sein verlorenes Leben betrauerte.

Und die Moral von der Geschicht,
soweit kommen muss es nicht.

rufen Sie mich an: 06746-9100 oder schreiben Sie mir!

.

Freitag, 3. April 2009

Schon 1 Mio. Anträge schrieb die Bildzeitung...

Ich verstehe die Welt nicht mehr.

Es ist noch kein halbes Jahr her, da hätte ein Neuwagenhändler einem Käufer mind. 10% Rabatt auf ein neues Auto geboten, in vielen Fällen mehr als 2.500,00 Euro, und er hätte sein altes Fahrzeug selbst behalten und weiterverkaufen können.

Was ist passiert? Nichts! Aber so ist das mit den Schnäppchenjägern.

In einem anderen Zusammenhang, an den Finanzmärkten, nennt man das "Gier frisst Hirn."

Worauf ich noch gespannt bin, wie viel Millionen an Abwrackprämien zu Unrecht ausgezahlt werden, oder um es einfacher auszudrücken, ergaunert werden.


Dienstag, 31. März 2009

Sie haben die Wahl...

Sie haben die Wahl! Nein, damit meine ich nicht Ihre Möglichkeit, irgendeiner Partei Ihre Simme zu geben. Trotz Superwahljahr meine ich damit etwas viel Wichtigeres: Ich meine damit Ihre Möglichkeiten, Ihre Lebensqualität wählen zu können. Sie können wählen wie erfolgreich Sie sind, in welchem Beruf Sie aktiv sein wollen, wie viel Geld Sie verdienen möchten, mit welchem Partner Sie glücklich werden wollen. Ja, Sie können sogar solche triviale Dinge wählen wie welches Auto Sie fahren möchten, wohin Sie in Urlaub gehen wollen, wie Sie sich ernähren, wie sehr Sie auf Ihre Gesundheit achten, in welchen Restaurants Sie essen möchten oder welche Kleidung Sie tragen wollen.

Sie haben die Wahl. Wählen zu können und wählen zu dürfen ist für viele mehr Frust als Lust, weil Sie eigenständig denken, entscheiden und dann handeln müssen. Manch einer sehnt sich nach Umständen zurück, in denen ihm die Qual der Wahl abgenommen wurde. Soweit ich weiß haben wir nur dieses eine Leben und somit verbietet es sich von selbst, auf die Wahlmöglichkeiten zu verzichten.
Machen Sie Gebrauch von Ihem Wahlrecht und wählen Sie die Zukunft. Es lohnt sich. Ich lade Sie ein, am 28.06.2009 - zum Nulltarif - den 1. Schritt zu tun.

Veränderung...

Einerseits freuen wir uns, wenn wir alte Bekannte wiedertreffen und diese uns ein Kompliment machen mit den Worten: du hast dich aber toll verändert, du hast dich aber zu deinem Vorteil entwickelt.


Die einen sagen es voller Anerkennung und Begeisterung, die anderen auch mit ein wenig Neid.


Was uns einerseits freut, nämlich die positive Veränderung, ist andererseits für viele Menschen ein Problem, nämlich die Angst vor der Veränderung.


Sie ist es, die Menschen quasi wie in einer Schockstarre in ihren alten Verhältnissen verbleiben lässt und eine positive Entwicklung verhindert, ja, nicht selten aktiv boykottiert. Ändern ohne Veränderung geht nicht. Und auch hier stimmt in vielen Fällen, dass leiden leichter ist als ändern.


Auch die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise offenbart Fehler im System und würde geradezu zwangsläufig Veränderungen hervorrufen müssen. Da aber nicht sein darf, was nicht sein kann, werden notwendige Erneuerungen in Wirtschaft und Industrie nicht stattfinden, nicht zuletzt aus Opportunitätsgründen, das Wahljahr lässt grüßen.


Freitag, 20. März 2009

Job-Casting...

Die absoluten Renner sind z.Zt. Castings für Karrieren und Jobs in der Modebranche oder im Showgeschäft.

Das beste Beispiel hierfür ist natürlich DSDS auf RTL mit Dieter Bohlen als absoluter Quoten-Star. Zu Hunderten und Tausenden stehen junge Menschen an um ein Casting zu durchlaufen mit der Hoffnung, die große Entdeckung zu werden. Die Chancen, entdeckt zu werden und einen Job zu bekommen, ähneln den geringen Chancen im Lottospiel.


Was halten Sie von der Idee, einmal ein Job-Casting durchzuführen?

Mit einem Job-Casting könnten Sie Ihren aktuellen Marktwert testen, Ihre Fähigkeiten auf den Prüfstand stellen oder Ihre Aufstiegschancen innerhalb oder außerhalb Ihres jetzigen Unternehmens abzuchecken.


Ideen, Tipps und Strategien wie Sie ihren Traumjob bekommen, Ihr Einkommen steigern und noch mehr Spaß bei der Arbeit haben, all das ist mit einem Job-Casting möglich. Wenn Sie mehr wissen wollen...

Dienstag, 17. März 2009

Positives Denken...

wahrscheinlich haben Sie nur ein einziges Problem, die Wahl der richtigen Gedanken. Sieben Worte die unser Schicksal bestimmen können:

Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.

Dieses Zitat stammt von Mark Aurel und sie werden es sicherlich kennen. Aber in Analogie zu einem bekannten Lied:

Tausend mal gehört
und tausend mal nichts kapiert...

ist es traurig aber wahr, nichts hat sich im Leben der meisten Menschen verändert. Dabei wäre es doch so einfach. Denn nicht das was Dir passiert in deinem Leben macht die grössten Probleme, sondern wie Du darauf reagierst. Ich selbst gehöre aber nicht zu den "Positiv Denkern" die mit einer rosaroten Brille durch die Welt laufen. Meine Kurzformel für positives Denken lautet:

Finde heraus wie es geht!

Und noch ein (Lied) Gedicht:

Kann denn Liebe Sünde sein?

Diesen Titel von Zarah Leander wandele ich in die Frage ab:

"Kann positives Denken schädlich sein?

Meine eindeutige Antwort lautet JA, wenn man es falsch macht.

Ich zeige Ihnen auch gern einen Weg, wie Sie es richtig machen können! Als erster und wichtigster Schritt sollten Sie positives Denken durch Möglichkeitsdenken ersetzen. Wenn Sie mehr wissen wollen

Montag, 16. März 2009

Burnout vermeiden...

ist deshalb wichtig weil nicht wenige Fälle von Burnout in einer Depression enden!

Wird Burnout und Depression zur Geißel des 21. Jahrhunderts?

Gestresst sein ist nicht nur ein schickes Manager-Attribut. Egal, ob es sich um Hausfrauen, Lehrer, Verkäufer, Beamte oder gar Schüler handelt, alle kann es treffen. Frust, Stress, Burnout, Depression- die Krankheitskarriere muss nicht so enden wie es aktuell in Winnenden verlaufen ist. Wer vorsorgt, kann vieles vermeiden!

"Balance Emotion", oder auf gut Deutsch "Emotionale Ausgeglichenheit" ist in unserer schnelllebigen Zeit unabdingbar notwendig, um auf der Höhe des Geschehens zu sein.

Die einfachsten Möglichkeiten zur Stress- und Burnoutvermeidung sind gleichzeitig auch die billigsten: Eine ausgewogene Ernährung, Bewegung, und gezielte Entspannung am besten im Kreise seiner Lieben.

Nutzen Sie eher den Kompass als die Uhr.



Meinen Beitrag...

zur Bewältigung der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise möchte ich mit einem ganz speziellen Motivations-Seminar leisten. Klicken Sie hier um mehr zu erfahren!

28.06.2009 10:30 - 16:30 Uhr ab 10:00 Kaffekontakt Time of Power Kongresshalle Halsenbach Industriegebiet. Anfahrtbeschreibung

Dieser Sonntag ist für alle diejenigen gedacht die nach neuen Chancen und Möglichkeiten suchen um gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen, aber auch für alle Menschen die direkt oder indirekt betroffen sind, bei denen der Verlust der Firma, des Jobs oder auch von Geld droht, ist diese "TIME of POWER" eine sehr gute Möglichkeit, neue Hoffnung zu schöpfen.

Dies ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Time of Power!
Da das ganze O Euro kostet, empfiehlt sich eine sofortige Anmeldung.

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt und die Registrierung und Sicherung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen (Windhundverfahren)

Montag, 9. März 2009

Pech gehabt...

...kann man nur sagen, für alle sensationsgeilen Gaffer, die den spektakulären Prozess des (wahrscheinlich) teuersten Gigolos, Helg Sgarbi, miterleben wollten.

Der Angeklagte hat kurzerhand ein Geständnis abgelegt und alle, die bereits frühmorgens beim Landgericht München angestanden haben, mussten enttäuscht von dannen ziehen, ohne zu erfahren, wie es denn die reichen Damen (u.a. Susanne Klatten) am liebsten hatten.

Dabei hatten sich doch schon Funk und Fernsehen, aber auch die Printmedien auf eine auflagen- bzw. quotensteigernde Berichterstattung gefreut.

Ich finde es prima, dass allen "Voyeuren" die Gelegenheit genommen wurde, sich an den Aussagen der Beteiligten zu ergötzen.

Gold oder kein Gold...

...das ist für viele zur Zeit eine fast existenzielle Frage geworden.

Sie können, je nach dem welche Publikationen Sie lesen oder welchen Kommentar Sie hören, zu äußerst unterschiedlichen Ergebnissen kommen, oder was noch häufiger der Fall ist, noch verwirrter zurückbleiben.

Meine persönliche Meinung zu diesem Thema ist eindeutig:

Da wir uns nicht in einer Rezession sondern in einer Systemkrise befinden, gelten alle in der Vergangenheit gültigen Regeln nicht mehr.

Niemand hat eine Blaupause für das, was passiert.

Sicher erscheint mir jedoch, gleichgültig ob Inflation oder Deflation, auf Gold können Sie in der Zukunft nicht verzichten.

Dabei sollten Sie darauf achten, physisches Gold zu besitzen, denn auch auf Papiergold kann man sich nicht verlassen. Münzen und ähnliches sollten für Sie auch nur zweite Wahl sein, da sie teilweise durch die Prägung doch schon sehr teuer sind.

Mehr zu diesem Thema können Sie am 21.03.2009, in meinem Geld-Seminar "Money Master" erfahren.


Donnerstag, 5. März 2009

Ich kann, wenn ich will...

und ich weiß, wenn ich will, dann kann ich! Dieser Titel auf der neuen CD von Peter Maffay "Ewig" ist ein "Powersnack" und Sie sollten ihn sich gönnen. Die CD mit 13 Titeln ist für mich das Beste was Maffay bisher produziert hat. Es ist wie mit gutem Wein, je älter, je besser. Die Texte sind so unterschiedlich wie das Leben und treffen den Nerv.

Wenn Sie Aufmunterung oder Bestätigung oder ganz einfach auch
nur gute Musik mit außergewöhnlichen Texten hören wollen, dann kann ich Ihnen diese CD nur wärmstens empfehlen.

Übrigens ist diese CD z. Zt. fester Bestandteil meiner Seminare!
Neben den Hallenauftritten wird Peter Maffay im Sommer auch sechs Open-Air-Konzerte geben.

Dienstag, 3. März 2009

Kompass 2010 - eine Studie.

Ziele und Wünsche... oder was will ich wirklich?

Im Rahmen eines kostenlosen Trainings- und Coachingprogramms haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Wünsche und Ziele zu realisieren.

24 Personen haben in einem 5-tägigen kostenlosen Seminar die Möglichkeit gehabt, ihre Ziele in 4 Bereichen Gesundheit, Beruf, Finanzen und Partnerschaft zu definieren und einen detaillierten Handlungsplan zu erstellen. Um eine möglichst hohe Quote der Zielerreichung zu ermöglichen, haben die Teilnehmer wöchentlich die Möglichkeit zu überprüfen, ob sie noch "im Plan" sind und können sich coachen lassen. Alle 90 Tage ist eine "große Inspektion" fällig. Die Termine sind Juni, September und Dezember 2009. Hier können Strategiekorrekturen und Zielkorrekturen vorgenommen werden.

Ziel der Studie ist es, festzustellen, wie viele der Teilnehmer und Teilnehmerinnen tatsächlich das Ende der Maßnahme, nämlich Dezember 2009, erleben und vor allen Dingen mit welchem Ergebnis. Es geht um die Frage, wie viele Menschen sind in der Lage, analog einem Fitnesstraining diszipliniert ein Trainingsprogramm zu absolvieren, um letztendlich eine Verbesserung ihrer eigenen Lebensqualität in allen Bereichen zu erzielen. Wenn die Studie abgeschlossen und ausgewertet ist, ist eine Veröffentlichung für Anfang 2010 geplant.

Ihr Tipp ist gefragt:

Gerne nehme ich Ihre Schätzungen entgegen,
wie viele Personen tatsächlich das Programm
mit den wöchentlichen Rückmeldungen und
vierteljährlichen Check-ups komplett absolvieren.
Teilnehmer die Ihren Rückmeldungen nicht nach-
kommen, scheiden automatisch aus der
Maßnahme aus.



Selbstverständlich gibt es auch etwas zu gewinnen.

Unter allen richtigen Schätzungen verlosen wir einen Gutschein für das Seminar Life-Energy auf Mallorca inkl. Hotel, Flug und Halbpension.

Meldeschluss für die Abgabe Ihrer Schätzung ist der 30.06.2009.

Teilnehmer an der Maßnahme sind von der Verlosung ausgenommen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Was ist, wenn die Amerikaner sparen?

In der Vergangenheit war eines ganz klar: Die Amerikaner sind Konsumjunkies und leben über ihre Verhältnisse.

Was waren das doch für tolle Zeiten, als wir (noch hochnäsig) über (je nach politischer Einstellung) die "dummen" Amis als die weltgrößten Konsumschuldenmacher herziehen konnten.

Europa - und ganz besonders Deutschland als Exportweltmeister - hat hervorragend davon profitiert. Und jetzt passiert das, was man nicht für möglich gehalten hätte, die Amis sparen tatsächlich.

Wir werden dies sehr eutlich zu spüren bekommen, denn Aufträge brechen quasi über Nacht weg und das was wir in der Vergangenheit als Exportweltmeister als Stärke verbuchen konnten, wird nun in der Zukunft die Schwäche sein.

Europa und ganz besonders Deutschland wird sich strategisch neu aufstellen müssen. Blöd ist nur, dass wir durch die Umstände - Sie wissen schon (Finanzkrise, Weltwirtschaftskrise) dazu gezwungen werden müssen.


Montag, 23. Februar 2009

Schlimmer geht immer...

  • Es geht um die Frage, was ist schlimmer, die Stimmung oder die Lage?

  • Woher kommen die neuen Finanz-Tsunamis?

  • Info´s und Strategien zur aktuellen Situation!

  • Finanzkrise - Weltwirtschaftskrise?!?

  • Was ist wahr an den "Beruhigungspillen", die die Politik und interessenabhängige Banker verabreichen?

  • Woher drohen neue Gefahren - und wie kann man vorsorgen?

    Viele leben nach dem Motto: "Das nicht sein kann, was nicht sein darf" oder verhalten sich wie in Kindertagen, aber die Decke über den Kopf ziehen hilft nicht weiter.

Erwartungshaltung

Untersuchungen haben ergeben, dass bei erfolglosen Menschen die Erwartungen an das Leben, an Wohlstand, an Erfolg und an Glück recht niedrig sind. Man hat ihnen beigebracht "realistisch" zu sein.

Ist dieser angebliche Realismus nicht vielleichteher als Angst vor dem Scheitern zu sehen. Ist es nicht eher die mangelnde Fähigkeit, mit Niederlagen umgehen zu können?

Glück und Lebenslust gehört nicht zu ihren täglichen Themen. Resignation wird hinter dem Begriff "zufrieden" getarnt. Es ist zum Heulen. Ein Zyniker prägte das Zitat: "Selig sind die, die nichts erwarten, denn sie sollen nicht enttäuscht werden."

Ich betrachte das als eine Verschwendung, eine Verschwendung kostbarer Lebenszeit und das Leben ist zu kurz für niedrig gesteckte Ziele. Das Drama dabei ist, jeder Mensch kann sein Leben innerhalb 1 Minute von minus auf plus, von negativ in positiv, verändern - und zwar dauerhaft!


Montag, 9. Februar 2009

Kurzes Gedächtnis?

In der zur Zeit andauernden Krise gibt es kaum eine Branche - ob bedürftig oder nicht - die nicht nach dem Staat ruft und finanzielle Unterstützung anfordert.

Soweit so falsch.

Es ist schon sensationell zu sehen, wie manche Menschen, die Verantwortung für ihr eigenes Leben in die Hand des Staates legen wollen.

Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein Zitat ein, welches über die Feiertage hinweg aktuell wird:



"Nichts ist so schwer zu ertragen
wie eine Reihe von guten Tagen."

(Johann Wolfgang von Goethe)


Knapp 60 Jahre Frieden und Wohlstand haben demzufolge nicht nur Vorteile. Es steht uns allen gut an, wachsam zu sein. Wer die Folgen der Planwirtschaft schon vergessen hat oder sie nur noch vom Erzählen kennt, sollte sich schnellstens über die tatsächlichen Ergebnisse informieren.

Ich bin der Meinung, so viel Staat wie nötig und so viel persönliche Entwicklung und Handlungsfreiheit wie möglich..., denn sonst heißt es eines Tages: "Die Geister die ich rief, werde ich nun nicht wieder los."

Donnerstag, 5. Februar 2009

Die Angst vor dem "NEIN"!

Eine neue Seuche ist in Deutschlands Verkäuferwelt unterwegs:

Viele, die sich im Vertrieb und dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen beschäftigen, suchen ihr (Un)heil im Internet.

Sie versuchen durch Direct-Mailings, Anzeigen und Emails Kundenkontakte zu generieren, in der Hoffnung, wenn man nur genügend "Schrot in der Flinte" hat, wird wohl irgendwann ein Hase tot aus dem Gebüsch fallen.

Jeder Verkäufer muss sich darüber im Klaren sein: So kann man kein Geld verdienen!

Entweder sie arbeiten direkt am Kunden oder sie verstecken sich hinter den neuen Technologien. Der Kunde kommt heute nicht mehr auf Knien zum Verkäufer gerutscht und fleht ihn an, ihm irgendetwas zu verkaufen.

Ich bin seit mehr als 40 Jahren aktiv und passiv als Verkäufer unterwegs und habe bereits Legionen (hat das vielleicht etwas mit Legionären zu tun?) von Menschen getroffen, die sich mit einer Lebenslüge durchs Leben schlagen.

Diese Lebenslüge heißt: "Ich bin ein Verkäufer."

Verkaufen ist die Grundlage einer freien, sozialen Marktwirtschaft. Nichts geht ohne Verkäufer.

Dieser Beruf ist zugegebenermaßen nicht immer vergnügungssteuerpflichtig, insbesondere nicht in Krisenzeiten.

Und trotzdem..., es ist ein königlicher Beruf und es ist eine der ganz wenigen Möglichkeiten, die einem auf Erfolgsbasis honorierten Verkäufer die Chance bietet, ein Leben in finanzieller Freiheit und daher nach eigenen Vorstellungen leben zu können.

Montag, 2. Februar 2009

Finanzkrise und kein Ende

Zur Zeit werden für Sparer und Anleger Sachwerte und Edelmetalle (wie Gold, Silber und Platin) als mögliche Alternativen empfohlen.

Die beste aller Investitionen ist die Investition in sich selbst, in Wissen, in Bildung, in Qualifizierung.

Dieses Kapital ist nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch diebstahlsicher und damit unverzichtbar für eine bessere Zukunft nach Beendigung der Finanz- und Wirtschaftskrise.

Also, machen Sie sich fit for future!

Jackpot

Er ist geknackt..., der Jackpot mit ca. 35 Mio. Euro!

Die Zahl der Lottospieler ist mit der Höhe des Jackpots gleichfalls gestiegen. Und das ist gut so.

Warum?

Immer wieder habe ich mir anhören müssen, dass die rechnerische Chance den Jackpot zu knacken, nur bei 1:135 Millionen liegt. Einverstanden. Aber was ist schlechter als eine Chance von 1:135 Millionen?

Die Antwort ist ganz einfach: Gar keine Chance zu haben.

Alle haben die gleiche (schlechte?) Chance und am Wochenende haben 2 Spieler den Jackpot geknackt. Das freut mich.

Ich gebe zu, ich habe selbst nicht gespielt, aber nur, weil ich es vergessen habe. Die ganze Geschichte erinnert mich an unzählige Situationen, in denen Menschen ihren "Lottozettel" erst gar nicht abgeben und sich somit 100%ig ihrer Chancen berauben. Schade drum.

Besser eine winzige Chance als gar keine!

Mittwoch, 28. Januar 2009

Fehlschlag oder Niederlage?

Ein Fehlschlag ist keine Niederlage und damit auch kein Grund, aufzugeben. Also ein todsicherer Tipp, es im Leben zu nichts zu bringen und nichts zu erreichen, ist, einen Fehlschlag für eine Niederlage zu halten und aufzugeben. Und wenn Sie es nicht weiter versuchen, weil Sie Fehlschläge nicht verkraften können, gehen Sie nicht Niederlagen aus dem Weg, sondern machen gleichzeitig einen großen Bogen um Ihren möglichen Erfolg.

Fehlschläge oder Misserfolge sind eben missglückte Erfolge. Und auf dem Weg nach vorne nicht nur unvermeidlich,
sondern ausgesprochen hilfreich. Berühmte erfolgreiche Leute haben immer wieder gesagt: Ich habe aus meinen Niederlagen und aus meinen Misserfolgen mehr gelernt, als aus all meinen Erfolgen zusammen. Ich kann das nur unterstreichen, obwohl ich zugeben muss, wenn man selbst in solch einer Situation ist, haben diese "Weisheiten" nicht immer und im selben Augenblick eine hilfreiche Wirkung. Wenn Sie es aber einmal auf ihr eigenes Leben und im Rückspiegel betrachten, werden Sie zwangsläufig zu der gleichen Erkenntnis kommen.

Denk
en Sie einmal darüber nach.

Ic
h selbst kann - wenn ich auf mein Leben zurückblicke - sagen, dass es einen Haufen Fehlschläge gab und ich habe sie auch teilweise als Niederlagen angesehen. Ich kann es nicht erklären, aber um es mit einem bekannten Werbespruch für das Land Baden-Württemberg zu vergleichen, Zitat: Ich kann alles, außer aufgeben!


Vielleicht haben Sie Lust, dieses Motto, vielleicht ist es auch mehr, ja vielleicht ist es auch eine Erfolgsformel, zu übernehmen, wenn ja, ich mach sie Ihnen gerne zum Geschenk.


Freitag, 23. Januar 2009

Tina Turner Live in Concert

Ich hätte ja nicht gedacht, das noch einmal erleben zu dürfen.

Am Mittwoch, dem 14.01.2009 war es dann soweit …, gemeinsam mit fast 18.000 in der Lanxess Arena in Köln. Und da ich nicht genug davon bekommen konnte, habe ich das Ganze am Sonntag, dem 18.01.2009 noch einmal wiederholt.

Tina Turner on tour, mit fast 70 Jahren, eine Frau mit Power ohne Ende.

Kein Superlativ ist zu groß, um diese Leistung zu würdigen. Körperlich und geistig absolut topfit. Und da sie mit Kleidung nichts verdecken muss, kann man nur ahnen, wie diszipliniert diese Frau lebt.

Body & Brain waren in Topform.

Mit ihren Welterfolgen wie „River deep, Mountain high“, das Cover des John Fogerty-Titels „Proud Mary“, „What´s love got to do with it“, „Private Dancer“, „Typical Male“, „What you see is what you get”, “Steamy Windows”, “Golden Eye” bis hin zu “The Best”, konnte sie beweisen, wie unglaublich gut ihre Stimme auch heute noch ist.

Die Liebe zu ihrem Publikum und die totale Begeisterung mit der TINA! ihren Job macht ist Motivation pur.

Kompliment und Gratulation, ganz großes Kino, Weltklasse.


Donnerstag, 22. Januar 2009

Zum Erfolg verdammt

Am 20.Januar 2009, wurde Barack Obama als 44. Präsident der USA vereidigt. Die Erwartungen an den neuen mächtigsten Mann der Welt sind gewaltig-nicht nur im eigenen Land. Und die Ausgangssituation war wohl für keinen seiner Vorgänger so schwierig.
Quelle: Handelsblatt vom 20.01.2009

Natürlich habe ich mir die Vereidigungszeremonie von Barack Obama um 18:00 Uhr im Fernsehen angesehen.

Es ist ein historisch einmaliger Termin, niemals zuvor wurde ein Afroamerikaner, d.h. ein Schwarzer, zum Präsidenten der USA gewählt.

Ich bewundere die Lockerheit, mit der dieser Mann an eine fast unlösbare Aufgabe herangeht.
Bezeichnungen wie Lichtgestalt und die Erwartungshaltung an Barack Obama lassen Enttäuschungen bereits vorprogrammiert erscheinen.

Ich hoffe, dass er lange genug lebt (wie Sie wissen, hat die amerikanische Geschichte so ihre Eigenarten) und wünsche ihm in unserer aller Interesse den größtmöglichen Erfolg.

Mittwoch, 21. Januar 2009

Kompass 2010

Also, was ist es, das Sie in Ihrem Leben noch erreichen möchten, oder was Sie gerne ändern würden oder wovon Sie gerne mehr hätten?
Niemand kann an ein Ziel kommen, das er nicht hat.

Stellen Sie sich vor, sie möchten gerne auf die Bahamas…
und landen in Afghanistan.

So geht es vielen Menschen, soweit es ihre Lebensziele und Lebensplanung betrifft.

Sie müssen also wissen was Sie wollen, und vielleicht ist das das Problem. Dann ist es höchste Zeit, dass Sie sich darüber klar werden, welche Wünsche, Ziele und Träume Sie sich noch erfüllen möchten.

Und weil ich weiss, dass genau das das größte Problem ist, habe ich mich dazu entschlossen, Ihnen hierbei zu helfen. Ja, ich helfe Ihnen dabei, herauszufinden, was Sie in Ihrem Leben wirklich wollen. Ich habe in unendlich vielen Interviews und mit unglaublich vielen Trainingsteilnehmern die Feststellung gemacht, dass die Menschen nicht zu faul sind oder zu dumm, nein, sie haben schlicht und ergreifend keine attraktiven Ziele für die es sich lohnt, besondere Mühen oder Anstrengungen zu investieren.

Und da es keinen Sinn macht, über Ziele zu reden, die man gar nicht hat oder Pläne zu schmieden, für die keine ausreichend motivierten Ziele zu zugrunde liegen, widme ich mich mit meiner Arbeit dem wichtigsten Punkt als erstes, nämlich der Zielfindung und dann der konkreten Umsetzung.

Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken!