...kann man nur sagen, für alle sensationsgeilen Gaffer, die den spektakulären Prozess des (wahrscheinlich) teuersten Gigolos, Helg Sgarbi, miterleben wollten.
Der Angeklagte hat kurzerhand ein Geständnis abgelegt und alle, die bereits frühmorgens beim Landgericht München angestanden haben, mussten enttäuscht von dannen ziehen, ohne zu erfahren, wie es denn die reichen Damen (u.a. Susanne Klatten) am liebsten hatten.
Dabei hatten sich doch schon Funk und Fernsehen, aber auch die Printmedien auf eine auflagen- bzw. quotensteigernde Berichterstattung gefreut.
Ich finde es prima, dass allen "Voyeuren" die Gelegenheit genommen wurde, sich an den Aussagen der Beteiligten zu ergötzen.
Montag, 9. März 2009
Pech gehabt...
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