Dienstag, 6. Dezember 2011

Trauer um Vera F. Birkenbihl

Ich bin sehr traurig darüber, dass eine der ganz Großen in der Training- und Coachingszene gestorben ist.

Sie war auch für mich ein Vorbild. Aus ihren Seminaren, ihren Büchern und Videos habe ich unglaublich viel gelernt.

Sie war (auch wie ich) Mitglied im "Verein für deutliche Aussprache."

Ich bedaure ihren Tod sehr, sie hätte vielen Menschen noch sehr viel geben können.

In diesem Zusammenhang fällt mir noch eine Überschrift einer Todesanzeige, die ich kürzlich gelesen habe, ein:

               " Im Übrigen sterben immer nur die anderen."

Stimmt nicht.

Montag, 7. November 2011

GOLD

die Verunsicherung geht weiter und viele Sparer und Anleger stellen sich die Frage:
Was tun ?
Für mich ist die Antwort eindeutig:
Neben einer Streuung in Qualitätsaktien gibt es für mich nur GOLD...und zwar alternativlos..., auch wenn ich den Ausdruck schon nicht mehr hören kann.
Warum?
Zentralbanken und langfristig orientierte Anleger und Investoren sind trotz Korrektur in Gold geblieben. Die Notenbanken in den Schwellenländern ebenso, wie auch ganz besonders die chinesische Zentralbank, die zu den aktiven Goldkäufern gehört.
Wenn, wie in China, sogar die Regierung die Bürger animiert Gold zu kaufen, dann liegt das mögliche Entwicklungspotenzial auf der Hand. Zwischenzeitliche Korrekturen machen mich nicht nervös, und getreu dem Spruch "Hinten sind die Enten fett" erwarte ich mittel- bis langfristig Goldpreise, die deutlich über 2.000 US-Dollar die Feinunze liegen.
Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, können Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen.
Schließen möchte ich mit einem Zitat von Prof. Bolko von Oetinger:
"Sucht keine Antworten, stellt die richtigen Fragen."


Donnerstag, 29. September 2011

Ich kaufe (weiter) Gold.

Das mache ich nun schon seit dem Jahr 2003.

Um es kurz zu machen:


Die in der aktuellen Krise anstehenden Entscheidungen bestärken mich in meiner Entscheidung, Gold zu kaufen - egal in welcher Form.

Den aktuellen Rückgang des Goldpreises nehme ich als Anlass, zur Stärkung meiner Goldposition.

Mag sein, dass der Goldpreis noch weiter fällt, dies nutze ich dann zum weiteren Nachkauf.

Nächstes Jahr um die gleiche Zeit, können wir mal vergleichen, ob die Entscheidung richtig war.

Haben Sie Fragen?  Dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Montag, 19. September 2011

Eine Reise

Anlässlich einer Auszeichnung für besondere Leistung, hatte ich die Gelegenheit am letzten Wochenende in Wien zu sein.

Sollten Sie irgendwann auch einmal Wien besuchen, empfehle ich Ihnen dringend einen Besuch des Palai Coburg. Das Restaurant, geleitet von Silvio Nickol, das auch senen Namen trägt ist das Beste was ich seit Jahren erleben durfte.

Folgendes Zitat habe ich, auch in Wien, an einer Hauswand gelesen.

Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.

Beides, das Restaurant, wie das Zitat waren schon fast die Reise wert.

Freitag, 2. September 2011

KLARTEXT

Das Volk - Opfer oder Täter?

Das in der gegenwärtigen Krisensituation stattfindende Beschimpfen der Politiker ob ihrer Unfähigkeit, ist zu kurz gesprungen.

WARUM?

1.) Politiker werden vom Volk gewählt.


2.) Politiker, die die Wahrheit sagen, werden nicht gewählt, bzw. wieder abgewählt.

3.) Politiker, die soziale Leistungen kürzen wollen, werden auch nicht gewählt.

4.) Sogenannte Berufspolitiker werden immer jünger. Die meisten haben nichts anderes gelernt und sind daher gezwungen, dem Volk nach dem Maul zu reden, sonst... siehe oben.

5.) Jedes Volk hat die Regierung und die Politiker, die es verdient hat. Punkt.


KLARTEXT

Heilig - Schein-Heilig


Deutschlands Millionäre wollen (angeblich) höher besteuert werden.

Mag sein, mag nicht sein.

Eine höhere Besteuerung kann Sinn machen. Wo aber ist der Ruf nach einem vernünftigen Umgang mit Steuergelder?

Jahr für Jahr rügt der Bundesgerichtshof Steuerverschwendungen in Milliardenhöhe.

Dieses Geld sinnvoll eingespart und erhöht um die Mehreinnahmen von "Reichensteuer" wäre etwas, wofür es sich lohnen könnte, Geld in das System zu geben.

Niemand fragt danach, niemand fordert es ein!

Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, der Steuerverschwendung ihren Lauf zu lassen und gleichzeitig nach höheren Steuern und Abgaben zu rufen. Wenn die sog. PIGS auf Teufel komm raus Steuern sparen sollen, bevor sie weitere Hilfen erhalten, warum soll das nicht auch innerhalb Deutschlands gelten?

All dies wäre schon Grund genug "Halt Stop" zu rufen.

Zusätzlich müssten die den Staat erdrosselnden Sozialausgaben auf den Prüfstand. Aber das wäre ein weiteres Thema, an das sich niemand herantraut.

PS: Was hat eigentlich diese (angeblichen) Gutmenschen bisher davon abgehalten, Geld ans Finanzamt zu schicken? Die Kontonummer ist jedem jederzeit zugänglich.

PPS: Frei nach dem Motto:

"Ich kann gar nicht so viel fressen,

wie ich kotzen möchte."

Max Liebermann

Montag, 22. August 2011

Eine kleine Geschichte

Mit 43 hatte H.K. aus M. wirtschaftliche und finanzielle Probleme mit seiner Firma. Rein vorsorglich überschrieb er die Firma auf seine Ehefrau mit allem Vermögen.

Mit 47 war H.K. aus M. geschieden und vermögenlos.

Soll öfter vorkommen. Muss aber nicht sein.

Firma weg, Geld weg, Frau weg. Zu seinen Kindern hat er hin und wieder noch Kontakt. Aber auch nicht allzu oft.


Donnerstag, 18. August 2011

Das Undenkbare denken...

Als ich am 20. Juli 2011 in meinem Blog Frankreich als nächsten möglichen Kandidaten angesprochen habe, habe ich nicht geglaubt dass es so schnell gehen würde.

Wenn die gesamte Entwicklung so weitergeht, dann dürfte auch die Bonität und das Rating von Deutschland gefährdet sein.

Wer sich zuviel aufhalst (Bürgen muss man würgen), läuft am Ende Gefahr, selbst unter die Räder zu kommen.

Steigende Zinsen aufgrund eines geänderten Ratings bedeuten für den Bundeshaushalt zusätzliche Milliarden Belastung.

Schon jetzt wird an allen Ecken und Enden nach möglichen Einnahmequellen gesucht - und das nicht nur bei Steuern. Die zweite Steuer, nämlich Sozialabgaben und Gebühren etc., werden auch weiter steigen.

Wenn das für viele "Unmögliche" in greifbare Nähe rückt, dann stelle ich mir die Frage, ob ein schwacher Dollar nicht besser ist, als ein nicht mehr existenter Euro.

1923 und 1948 waren schon einmal Zeitpunkte, in denen man das "Undenkbare" denken musste.

In diesem Sinne..., denken Sie einmal darüber nach.

Donnerstag, 4. August 2011

Recht behalten oder gewinnen

Obwohl mein Motto

"Gewinnen - nicht recht behalten wollen."

Lautet, freue ich mich, dieses Mal nicht nur Recht behalten, sondern auch gewonnen zu haben.

Worum geht es? Um Gold!

Bereits 2002 (konkret: 23.01.2002) habe ich meinen Klienten empfohlen, Gold und Goldminenaktien zu kaufen. Damals notierte der Goldpreis bei rund 280 USD, z Zt. liegt er knapp unter 1.700 USD.


Donnerstag, 21. Juli 2011

1 Million-Euro-Frage

"Angenommen...

Sie könnten Ihr Leben nach Ihren eigenen Vorstellungen gestalten

... wie sähe dieses Leben dann aus?"

Und die Antwort darf nicht länger als 10 Sekunden dauern.

(Wenn es länger dauert, dann kennen Sie Ihr Problem.)

Mittwoch, 20. Juli 2011

Finanzkrise und kein Ende

Griechenland, Irland, Portugal, Italien, Spanien?

Nur Frankreich hat keiner auf der Rechnung...

Noch in diesem Jahr, spätestens im nächsten, werden sich die Rating-Agenturen Frankreich vorgenommen haben.

Das erinnert mich an Max und Moritz:

Dieses war der 5. Streich und der 6. folgt zugleich.

Montag, 18. Juli 2011

Das sollten Sie wissen

Garantiezins für Lebensversicherungen, was heißt das?

Der ab Januar 2012 geltende Garantiezins bedeutet, entgegen dem, was viele Kunden glauben, nicht etwa die Mindestverzinsung, die gutgeschrieben wird.

Vielmehr ist es so, dass der Garantiezins den Zinssatz beschreibt, den der Anbieter, dem Kunden maximal garantieren darf.

Freitag, 8. Juli 2011

Einfach Führen II

...ehrlich währt am längsten.

Eine in der heutigen Zeit oft anzutreffende Seuche innerhalb eines Unternehmens ist die Unaufrichtigkeit und Falschheit in der Kommunikation untereinander.

Es wird nicht klar und ehrlich kommuniziert, was voneinander erwartet wird, wann die Anforderungen erfüllt sind und wann Minderleistungen zu verzeichnen sind. Das Ganze endet dann meistens für alle Beteiligten unerfreulich, nämlich dann, wenn der Mitarbeiter entlassen werden muss und im Anschluss daran schmutzige Wäsche gewaschen wird.

Häufig hat der Vorgesetzte möglicherweise durch falsch verstandene Gutmütigkeit, mangelnde Kompetenz, oder einfach Feigheit, die Leistungsanforderungen nicht klar kommuniziert.

Dem Umfeld, nämlich den Kolleginnen und Kollegen war daher nicht eindeutig bewusst, dass der Grund der Entlassung, die unzureichende Leistung der betreffenden Person war. Mangelnde Aufrichtigkeit in der Leistungsbewertung ist nicht nur unfair den Beteiligten gegenüber, sondern schadet auch dem ganzen Unternehmen.

Als Führungskraft muss man den Mut beweisen, auch unangenehme Dinge auszusprechen, und zwar im Interesse aller Beteiligten. Wer dies nicht kann, ist als Führungskraft nicht geeignet.

Wahrheit und Aufrichtigkeit in einem Unternehmen zu leben ist nicht immer ganz einfach.

Wenn Sie sich dessen bewusst sind und bereit sind, vielleicht auch dicke Bretter bohren zu müssen, dann fangen Sie damit an..., wenn Sie es nicht schon tun.

Am Ende aller Tage werden die Leute zusammenarbeiten, für die Wahrheit und Klarheit in der Kommunikation richtig und wichtig ist. Und auch hier gilt: KLARHEIT gibt KRAFT!

Freitag, 1. Juli 2011

Think about it - Denk darüber nach!

Mit mir nicht (mehr)...!

Wie oft haben wir uns schon vorgenommen und im Stillen gesagt:

Jetzt ist Schluss! Mit mir nicht mehr! ...und doch hat es uns an der Konsequenz gefehlt, diesen Vorsatz in die Tat umzusetzen.

Immer noch lassen wir uns von Menschen und Situationen vereinnahmen und reagieren auf eine Art und Weise, die wir eigentlich schon lange nicht mehr wollten.

Immer noch reagieren wir im Straßenverkehr auf denjenigen, der uns gerade eben die Vorfahrt nimmt oder ohne zu blinken auf der Autobahn die Seite wechselt, und jedes Mal regen wir uns auf und jedes Mal werden wir Bestandteil eines Spiels, bei dem wir nur verlieren können.

Immer noch reagieren wir auf Verhaltens- und Redeweisen von Kolleginnen und Kollegen, die uns kränken, uns zu Tätigkeiten veranlassen, die wir doch eigentlich ablehnen wollten.

In der Partnerbeziehung sind wir eingebunden in die Launen des anderen, in die Verlustängste oder Dominanzbestrebungen des Partners, in die Verhaltensweisen, ja, manchmal auch Unverschämtheiten unserer Kinder, die letztlich darauf hinauslaufen, Reaktionen zu zeigen, die uns schon lange verhasst sind.

Warum bringen wir es nicht fertig, uns so zu verhalten, oder so zu reagieren, wie wir es wollen und zu agieren, wie wir meinen, dass es richtig ist?

Ständig erkennen wir unsere Unfreiheit und ärgern uns darüber maßlos. Am meisten verurteilen wir uns selber und entwickeln sogar noch Minderwertigkeitskomplexe, die wiederum in Hass und letztlich in Abneigung gegen uns selbst münden.

Wenn wir glücklich und zufrieden leben wollen, müssen wir uns dafür entscheiden, unser eigenes Leben zu leben, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen, unsere eigenen Reaktionen zu bestimmen, selbst zu entscheiden, ob wir uns vereinnahmen lassen oder nicht.


Treffen Sie folgende Entscheidung:


Ich mache meinen Gefühlszustand nicht mehr vom

Gefühlszustand eines anderen

-gleichgültig um wen es sich handelt - abhängig.


Ab sofort entscheide ich mich für ein Leben in Freiheit,

ich habe es satt, von anderen abhängig zu sein.


Es geht also darum, zu sagen: Mit mir nicht. Mit mir nicht (mehr)...!

Dienstag, 28. Juni 2011

Einfach Führen

unvorstellbar...,

...was in den meisten Betrieben noch an Potenzial zu heben wäre, wenn man dem Thema "Führungskompetenz" mehr Beachtung schenken würde.



Menschen-/(Mitarbeiter)führung ist viel zu wichtig, um sie Amateuren zu überlassen!




Um es gleich vorweg zu sagen: Ein Unternehmen ist nicht ursächlich dazu da, um Mitarbeitern eine Wohlfühlatmosphäre und Anerkennung zu spendieren, der Zweck eines Unternehmens ist immer noch, Gewinne zu erwirtschaften.




Dem Arbeitsverhältnis liegt immer noch die Grundidee zugrunde, Arbeitskraft gegen ein entsprechendes Entgelt zur Verfügung zu stellen.




Trotzdem lohnt es sich zum Thema "Menschenführung" und "richtig motivieren" einmal näher hinzusehen.




Wenn ich davon ausgehe, dass die Gallup-Umfragen stimmen, dann zeigt sich in dem jährlichen Bild, dass in Wahrheit nur jeder siebte motiviert ist, der Rest leistet Dienst nach Vorschrift, ganz abgesehen von den 20 % die bereits innerlich gekündigt haben.

Die Hauptgründe bei über 80 % der befragten Personen war:

kein Lob und keine Anerkennung
keine Förderung bzw. individuelle Weiterentwicklung
7 von 10 lassen ein Interesse an ihrer Person als Mensch vermissen.

Das sich aus dieser Gemengenlage Motivations- und Identifikationsdefizite ergeben, darf dann nicht verwundern.

Hinzu kommt, die Arbeitswelt hat sich in den letzten 20 Jahren gravierend verändert. Neuorganisationen sind immer häufiger anzutreffen. Menschen bleiben nicht mehr so lange zusammen, auch Vorgesetzte sind häufig nur noch auf Zeit im Unternehmen. Die Konkurrenzsituation und die Hinwendung zu flacheren Hierarchien in Unternehmen verlangen ebenfalls nach neuen Spielregeln und einer anderen Führungskultur im Unternehmen.

In vielen Unternehmen ist ein deutlicher Unterschied in der Anerkennung von Leistung zwischen den sogenannten TOP-Performern und den Normalos zu beobachten. Vergessen wird dabei oft, dass ohne die Normalos der ganze Laden nicht laufen würde.

Als Innovationsführer im Seminar- und Trainingsbereich in Deutschland verfügt ANZ.e.V. über ein einzigartiges, unschlagbar kostengünstiges Konzept, welches insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt wurde.

PS:
Kleine Anmerkung:
Es ist schon abenteuerlich, wenn man einmal vergleicht, wofür man alles einen Ausbildungs- und Befähigungsnachweis erbringen muss. Man stelle sich nur einmal das Autofahren ohne Führerschein vor.

Bei der wichtigsten Ressource in einem Unternehmen, nämlich dem Mitarbeiterkapital, da scheint bei vielen ein Befähigungsnachweis der Menschenführung nicht notwendig zu sein.

Montag, 27. Juni 2011

Think about it - Denk darüber nach!

Wir investieren Millionen und Abermillionen in Gebäude, Computer, Werkzeug und Maschinen, aber einzig und allein von Wachstum, Ausbildung, Einstellung und Fähigkeit der Menschen im Unternehmen hängt es ab, welchen Nutzen wir davon haben.

Warum pflegen wir die Menschen, die für uns arbeiten nicht genauso, wie die Maschinen, die wir anschaffen?

Führung ist notwendiger denn je, und die Guten bestimmen den Wettbewerb.

Freitag, 17. Juni 2011

Think about it - Denk darüber nach!

"Wie innen - so außen".

Unsere äußeren Umstände sind das Ergebnis unseres Denkens.

Positiv wie negativ - ob es Ihnen gefällt oder nicht. Das gilt für alle Bereiche..., und ich meine wirklich alle.

Je früher Sie das akzeptieren, umso schneller können Sie davon profitieren.

Wenn Sie nicht alleine darüber nachdenken wollen, dann zetteln Sie doch einfach eine Diskussion im Familien-/Bekanntenkreis darüber an.

Das Ergebnis würde mich interessieren.

Let´s talk about it - Lass uns darüber reden.

Pilotprojekt "Griechenland"

Die Staatspleite als Test für die nachfolgenden Staaten.

Es schadet nichts, rechtzeitig vorzusorgen.

Lassen Sie uns darüber reden.

Donnerstag, 16. Juni 2011

Unternehmensführung

In vielen Unternehmen, insbesondere in den größeren Unternehmen, hat die Personalabteilung nicht den Stellenwert, der ihr eigentlich zukommt.

In den meisten Betrieben ist der Buchhalter wichtiger als der Personalchef.

Diese Entwicklung ist zu bedauern. Überlegen Sie einmal wie es im Sport ist. Angenommen, Sie hätten die Verantwortung für eine Fussballmannschaft (jeder andere Sport geht auch). Was glauben Sie mit wem es wichtiger wäre, zu sprechen? Mit dem Trainer, dem Coach, dem Teamchef oder mit dem Buchhalter?

Damit wir uns nicht falsch verstehen. Natürlich ist der Buchhalter wichtig und die Finanzabteilung hat einen besonders hohen Stellenwert. Aber wenn es die Mitarbeiter in einem Unternehmen sind, die über den Stand und den Erfolg eines Unternehmens entscheiden, dann liegt die Antwort auf der Hand.

In Zeiten, in denen landauf, landab in den Firmen davon gesprochen wird, dass der Mensch (insbesondere natürlich der Mitarbeiter) im Mittelpunkt steht, dürfte oder sollte es eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, dass die Personalabteilung mit Persönlichkeiten besetzt sind, die der Wichtigkeit dieser Einrichtung Rechnung tragen. Es geht nicht darum, Urlaubsanträge oder Krankenstände zu registrieren.

Personalabteilungen sollten Karriereförderer sein, die Qualifizierung der einzelnen Mitarbeiter im Auge haben und insgesamt Teamverantwortung in der Weise übernehmen, die es möglich macht, Mitarbeiterentwicklung (nicht Personalentwicklung) im besten Sinne des Wortes voranzutreiben.

Freitag, 10. Juni 2011

Klarheit bringt Kraft

Sie wissen es aus eigener Erfahrung, wenn Sie sich über Dinge im Klaren waren oder in einer bestimmten Situation Klarheit herbeigeführt wurde, haben Sie sich danach wie befreit gefühlt.

Das Hin und Her und dieses ständige "im Zweifel sein", hatte ein Ende und Sie haben sich danach stärker gefühlt.

Selbst dann, wenn die herbeigeführte Klarheit für Sie zunächst unbefriedigend, nicht in Ihrem Sinne oder sogar nachteilig für Sie war, Sie waren stärker als vorher.

Um Klarheit zu schaffen, dafür bedarf es Mut, manchmal auch Beharrungsvermögen und Entschlossenheit. Oft war das Zitat: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende" auch in diesem Zusammenhang richtig und letztlich eine Hilfe.

Also, wann immer Sie sich in einer Situation befinden, die man als "nicht Fisch, nicht Fleisch" bezeichnen kann, versuchen Sie, Klarheit herbeizuführen.
Hierzu ein Tipp: Bevor Sie die Klärung herbeiführen, sagen Sie sich selber, egal wie es ausgeht: "Ich akzeptiere jede Lösung und jede Entscheidung. Ich werde mit dem Ergebnis einen neuen Anfang machen."

Egal, um welche Situation es sich auch handelt, sei es eine berufliche oder eine private Situation, die geklärt werden muss, aber auch der Kassensturz und das Gespräch mit der Bank kann im finanziellen Bereich eine große Hilfe sein. Letztlich ist auch die schon längst anstehende ärztliche Untersuchung, vor der Sie sich vielleicht schon längere Zeit gedrückt haben, eine besonders wichtige und große Hilfe.

Wenn man das Ergebnis kennt, weiß man, woran man ist und wir alle wissen: Verdrängen hilft auf Dauer nichts.

Egal, wie Sie sich mit der Situation auseinandersetzen, ob Sie den Status Quo akzeptieren oder nicht, es ist auf jeden Fall eine klare Entscheidung, und:

Klarheit gibt Kraft!

Mittwoch, 8. Juni 2011

Benutzen Sie mehr Verstand, als Sie haben

Halt, Stopp! Bevor Sie mich beschimpfen und sich fragen, was bildet der Kerl sich eigentlich ein, möchte ich Ihnen erläutern, was ich damit gemeint habe.

Es geht schlicht und ergreifend darum, die Intelligenz, das Wissen und den Verstand von anderen Menschen mit zu nutzen.

Wenn zwei, drei oder noch mehr Menschen sich zusammentun und sich über eine Situation oder Problem austauschen, dann kommen eben das Wissen und die Erfahrung von unterschiedlichen Menschen und damit auch unterschiedliche Biografien zusammen.

Wer also erkennt, dass hinter der Idee, mehr als nur seinen eigenen Verstand zu nutzen, möglicherweise die Lösung schneller herbeizuführen ist, der ist eindeutig im Vorteil.

Sie gewinnen Zeit und letztendlich bleibt es Ihnen ja völlig unbenommen, das zu tun, was Sie wollen, gleichgültig, ob Sie die Ideen und das Know-how anderer für sich selber nutzen wollen oder nicht.

Also, wenn Sie nicht "Dr. Allwissend" sind und nicht darauf bestehen, Recht behalten zu wollen, sondern das Richtige zu tun, um damit gewinnen zu können, benutzen Sie mehr Verstand, als Sie haben.

P.S. Im Übrigen gilt dies auch für mich persönlich oder unsere Aktion Neue Zukunft e.V.

Ein guter Rat und Hilfe unter Freunden - uneigennützig und ohne eigene Interessen, kann von großer Hilfe sein. Versuchen Sie es ruhig einmal.

In diesem Sinne, viel Erfolg.

Dienstag, 7. Juni 2011

Machen Sie mal Urlaub..., vom Handy.

Man könnte auch sagen: Emanzipieren Sie sich von der Gängelei (oder sollte man sagen "Sklaverei") der ständigen Erreichbarkeit.

Im übrigen befinden Sie sich damit in bester Gesellschaft.

Ein leibhaftiger Professor für Telekommunikation will kein Handy mehr haben.

Thomas Hoeren, Prof. an der Uni Münster, hat überzeugende Gründe für seine Meinung.

Probieren Sie es aus - auch wenn es nur für einen "Kurzurlaub" von 3-5 Tagen ist.

Vielleicht sagen Sie mir, wie es Ihnen gefallen hat.

Trauen Sie sich?

Dienstag, 31. Mai 2011

Jeder ist ersetzbar... QUATSCH!

Niemand kann Ihre Aufgabe als Vater oder Mutter, als Bruder oder Schwester übernehmen. Auch als Freund oder Freundin sind Sie einmalig.

Was meine ich damit? Niemand kann jemand anderen in seiner Eigenart, in seinem Wesen und in seinen Gedanken 1 : 1 ersetzen.

Leichtfertig dahergesagte Sprüche wie "Jeder ist ersetzbar" sind in Wahrheit nur ein Zeichen oberflächlichen Denkens. Wenn dem so wäre, dann würde niemand mehr merken, wenn Sie nicht mehr da sind.

Eine formelle, erzieherische oder organisatorische Aufgabe ist natürlich immer übertragbar. Nicht übertragbar ist aber die Art und Weise und vor allen Dingen die Einstellung, mit der Sie Ihre Aufgabe übernommen und erfüllt haben.

Sie machen den Unterschied, und zwar unverwechselbar und vor allen Dingen unwiederholbar.

Sie sollten sich dessen bewußt sein.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Dieses Mal ist alles anders. Stimmt.

Was vorangegangene Szenarien anbetrifft, hat diese Aussage keine hohe Trefferquote gehabt.

Doch jetzt hat sich die Situation verändert:

Während früher ein schwacher Dollar immer zu steigenden Rohstoffpreisen führte - verzeichnen heute Euro/Dollar und Rohstoffe - auch Aktien - einen hohenm Gleichlauf (Korrelation).

Sollten Sie z.Zt. viel in Derivaten (Zertifikate, OS etc. ) spekulieren, vergessen Sie bitte nicht die (hoffentlichen) Gewinne in Real Assets - Aktien, Gold, Rohstoffe etc. zu tauschen.

Das wird notwendig werden, wenn Inflation und möglicherweise Schlimmeres zur Debatte steht.

Mittwoch, 16. März 2011

Money Master-Erfolgstraining am 07.Mai 2011

Zwei Meldungen, die spannender, aber auch gegensätzlicher nicht sein könnten, wobei die letztere bei mir "Fliegeralarm" ausgelöst hat:

1.) China meldet als "Riesen-Überraschung": Der Export Weltmeister erwirtschaftete im
Februar ein Handelsdefizit von 7,3 Milliarden Dollar.

2.) Pimco, der größte Investor in Bezug auf amerikanische Staatsanleihen, trennt sich in
den letzten Wochen von US-Bonds in Höhe von 28 Milliarden Dollar. Das war sein
gesamter Bestand an diesem Papier und es stellt sich die spannende Frage:
"Was bedeutet das?"

Diese und andere wichtige Antworten wollen wir am Money Master-Erfolgstraining am 07.03.2011 näher untersuchen.

Übrigens..., der Monat März kann möglicherweise in die Geschichte eingehen, was das Weltfinanzsystem betrifft. So trafen sich am letzten Wochenende die Finanzminister der EU Zone. (Der amerikanische Finanzminister Timothy F. Geithner weilt z.Zt. auch in Deutschland.) Und am Ende des Monats treffen sich die Finanz- und Regierungschefs zum Thema "Weltfinanzsystem".

Montag, 14. März 2011

Der deutsche Sozialstaat - Normalität auf Abruf

Bisher hat es in Deutschland keinen Sozialabbau gegeben. Aber das wird sich ändern. Der Wohlfartsstaat, das deutsche Heiligtum, hat keine Chance, die von ihm gemachten Versprechen zu erfüllen.

Bei der Gelegenheit: Es gibt nicht viele Bücher, von denen ich der Meinung bin, dass sie gelesen werden sollten, aber das Buch "Das Ende der Normalität" von Gabor Steingart ist ein solches Buch.

Ich bin sehr zufrieden, wenn ich sehe, dass meine Predigten schon seit Jahren mit diesem Buch nicht nur eine Bestätigung, sondern eine Vertiefung gefunden haben.

Nicht zuletzt aus dem Grund, habe ich dem Verein den Namen "Aktion Neue Zukunft" gegeben. Weil sich dieser Verein an Menschen wendet, die nicht wie Schafe zur Schlachtbank geführt werden, sondern informiert, aufgeklärt und mit Wissen versorgt werden, ihr Leben aktiv in eine neue Zukunft zu führen.

Montag, 14. Februar 2011

Unterschied

Der einzige Unterschied zwischen dem Punkt,
an dem Sie jetzt stehen und dem Punkt,
an dem Sie nächstes Jahr
zur selben Zeit stehen werden,
besteht in den Menschen,
die Sie kennenlernen
und den Büchern,
die Sie lesen.
Charlie Tremendous Jones

Donnerstag, 10. Februar 2011

Aufstand der Armen

Nachdem wir uns im Fernsehen den "Aufstand der Alten" und vor kurzem auch den "Aufstand der Jungen" ansehen konnten, habe ich auf den "Aufstand der Armen" gewartet. Das es so schnell gehen würde, habe ich nicht erwartet, aber Tunesien und auch Ägypten und möglicherweise noch weitere arabische Länder, die folgen werden, zeigen was die Stunde geschlagen hat.

In Zeiten von Facebook (die diese Werbung gar nicht bezahlen können) und Twitter, geht es den Menschen aber nicht nur um Wohlstand und Zukunftschancen, es geht auch - und vielleicht ganz besonders - um die Würde des Menschen.

Die neuen Kommunikationsmittel, die bis in den letzten Teil der Erde gelangen, bringen den Menschen die Freiheit, die finanzielle, die intellektuelle und die Informationsfreiheit näher.

Das gedruckte Wort war gestern, und es war nicht für alle Menschen gleichermaßen zugängig und für diejenigen, für die es zugängig war, die konnten es oft nicht lesen und deuten.

Heute und in der Zukunft ist das gesprochene Wort und das Bild das Kommunikationsmittel Nr. 1. Niemand muss mehr lesen oder schreiben können, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diese Metapher hat - im Guten wie im Schlechten - noch niemals zuvor eine größere Bedeutung gehabt.

Wer sieht, wie das Leben sein könnte und sich auf den Weg macht, von diesem Leben ein Stück mitzubekommen, wird sich durch nichts und niemanden davon abhalten lassen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Wer aber glaubt, das Thema Armut sei lediglich ein 3.-Welt-Problem täuscht sich. Schauen Sie nach Amerika. Millionen haben keine Mindestversorgung, kein Mindesteinkommen und viele schlafen unter Brücken oder in Schlafsäcken auf dem Gehsteig. Ich frage mich, wie lange diese Armutsgeneration, verbunden mit Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit noch "stillhält".

Wenn der letzte Funke Hoffnung stirbt und den Menschen die Sinnlosigkeit und die Hoffnungslosigkeit mit letzter Klarheit vor Augen geführt wird, dann schlägt die Stunde der Wahrheit.

Freitag, 7. Januar 2011

Mein Aktientipp "Gabriel Resources Ltd."

Am 13.01.2010 habe Ich Ihnen kostenlos einen Aktientipp gegeben.

Es handelte sich hierbei um Gabriel Resources (WKN 931885), die damals 3,06 € kostete.

Der Kurs liegt aktuell bei 5,65 € das bedeutet eine Wertsteigerung von rd. 85 % innerhalb von knapp einem Jahr.


Gleiches könnte Ihnen passieren, wenn Sie am 15. Januar 2011 unser Seminar "Willenskraft" besuchen.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Was haben Facebook und ANZ e.V. gemeinsam?

Keine Sorge..., ich bin nicht größenwahnsinnig geworden, aber an einer Tatsache kommt man nicht vorbei:

Facebook hat in seinem Markt eine Revolution in Gang gesetzt und mittlerweile, was die Verweildauer auf der Internetseite angeht, Google überholt.

Mehr als 500 Millionen Mitglieder nutzen bereits Facebook. Umsatzmäßig ist Facebook mit etwas über 1 Milliarde Dollar zwar noch ein Zwerg gegenüber Google mit über 40 Milliarden Dollar im letzten Jahr.

Ich bin davon überzeugt, die Strategie geht auf und Facebook wird Google auch im Umsatz überholen.

Wenn Sie bedenken, dass nur 1 % an Facebook, lanciert über Goldman Sachs, 500 Millionen Dollar gekostet hat und Facebook damit 50 Milliarden Dollar wert sein soll, stehen uns noch spannende Zeiten bevor.

ANZ e.V. revolutioniert den Trainingsmarkt.

Nirgendwo auf der Welt wird ein Konzept wie ANZ e.V. im Trainingsbereich angeboten.

Erfolgstraining auf Vereinsbasis, das ist die wahre Revolution am Trainingsmarkt.

Die Nutzungsmöglichkeit zu einem einheitlichen Jahres-Mitgliedsbeitrag von nur 398,- € - unbeschadet der Größe eines Unternehmens - ist einzigartig.

Dieses Modell wurde entwickelt in Anlehnung an bekannte Automobilclubs und stellt in seinem Bereich eine Revolution dar.

Besonders zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass der geringe Jahresbeitrag nicht auf Kosten der Qualität geht. ANZ e.V. präsentiert Top-Trainer, die in Deutschland zur Elite gehören.

Die Anzahl der Teilnehmer/innen der einzelnen Firma unterliegt keiner Limitierung.