Freitag, 12. Juli 2013

Malala Yousafzai

Eigentlich ist jeder Kommentar überflüssig.

Trotzdem: Es spornt an, es beschämt, und es ermutigt zu sehen, wie ein einzelner Mensch, ein Kind noch, die Welt bewegen kann.

Heute, am 12.07.2013, hält Malala Yousafzai an ihrem Geburtstag eine 15-minütige Rede vor der UN.

Unglaublich und sehr, sehr beeindruckend.

Ich erspare mir hier weitere Einzelheiten, weil alle wichtigen Details zum Leben von Malala Yousafzai bei Wikipedia zu finden ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Malala_Yousafzai

Donnerstag, 6. Juni 2013

Ein Zitat von Michail Gorbatschow

Michail Gorbatschow
"Wer zu spät kommt..."   
na ja, den Rest kennen Sie ja schon...

ist zugegebenermaßen alt, abgedroschen und wurde auch oft missbraucht.
Trotzdem ist es z. Z. aktueller denn je für Geldanleger, Sparer und Investoren (übrigens, es gibt immer noch viele Leute, die glauben, das wäre alles dasselbe.)

Zurzeit stehen vor allem die privaten Anleger daneben und schauen zu, wie andere Leute reich werden.

Schade...,
denn sie verpassen eine Jahrhundertchance.

80 % der Deutschen sind Zinsdenker und schauen bei ihrem Versuch der Geldvermehrung zu, wie sie, kalt enteignet werden. Schade, schade...

Wenn mein Weckruf Sie in Habachtstellung gebracht hat, dann würde mich das sehr freuen.

Wenn Sie Fragen zu "Risiken und Nebenwirkungen" haben, können Sie mich gerne kontaktieren.

www.speedmoney.de                                       

Dienstag, 4. Juni 2013

Mein Gott..., dass ich das noch erleben darf... es spricht noch jemand "KLARTEXT:"

In Zeiten, in denen "Political Correctness" und eíne möglichst unverbindliche, bis hin zur Unkenntlichkeit entstellte "Wischi-Waschi-Sprache" Zeitgeist zu sein scheint, spricht jemand Klartext.

Und das auch noch ein Politiker. Das tut gut.

Wenn Günther Oettinger von einem "Sanierungsfall Europa" spricht, und Ross und Reiter beim Namen nennt, dann ist das bei aller Verdrehung und Verkleisterung von Wahrheiten sehr wohltuend.

Natürlich bezieht er von allen Seiten Prügel. Das wusste er aber auch schon vorher und darauf darf man nichts geben.

Es bleibt zu hoffen, dass dies der Anfang einer Wende hin zu mehr Wahrheit und Klarheit ist.

Der Inhalt muss wieder wichtiger sein, als die Verpackung.

Freitag, 19. April 2013

Klartext

Ich weiß nicht, ob Sie den offenen Brief von Edouard Carmignac an den französischen Staatspräsidenten Francois Hollande gelesen haben?

Er war zumindest in der FAZ und im Handelsblatt zu lesen. Und es war nicht der erste offene Brief.

Einen ähnlichen Brief hätte man auch der möglicherweise ins Haus stehenden rot-grünen Koalition und Ihrem Möchtegern-Kanzler Steinbrück schicken können.

Dort greift das Konfiszieren mittels Steuerbelastung bereits bei 64.000,- Euro im Jahr.

Aber auch der amtierenden Regierung könnte man einen leicht modifizierten, aber ähnlichen Brief schreiben, denn die Tendenz ist die gleiche.

Nach pauschalem Banker-Bashing stehen die Unternehmer als Ochsen, die die Karre ziehen, am Pranger und jetzt kommen die angeblich Besserverdienenden dran.

Alles zusammengenommen bleibt die Frage: Wie lange geht das noch gut?

Mittwoch, 20. März 2013

Der Dammbruch

Das Zypernmodell, das eben von der EU durchexerziert werden sollte, sollte aufhorchen lassen.

Dabei geht es nicht um die eingeforderte finanzielle Beteiligung von Privatpersonen und Firmen, sondern um die Methode als solches.

Schon Berthold Brecht sagte: Was ist ein Bankraub im Vergleich zur Gründung einer Bank. Heute kann man feststellen, dass es doch noch eine Steigerung gibt.

Auch wenn die Politik behauptet, das Geld ist bei den Banken sicher: Daran zweifle ich im Rahmen der Sicherungsmechanismen überhaupt nicht. Für mich stellt sich eine ganz andere Frage: Ist unser Geld vor der Politik noch sicher? Denken Sie mal darübner nach.

Was sind Alternativen?
  1. Ganz klar Sachwerte, wobei Immobilien, neben der Kapital-
    Lebensversicherung der Deutschen liebstes Kind, schon
    längst keine 1. Wahl mehr sind.
  2. Wer sagt eigentlich, dass Ihr Geld bei Banken im Inland liegen muss?
Wir werden dieses Thema in Kürze im kleinen Kreis und anlässlich des Money Master auf Teneriffa besprechen.

Dienstag, 19. Februar 2013

Seltene Erden / Strategische (Spezial-) Metalle

bei "seltenen Erden" ist es wie mit Gold.

Wir haben früh (Ende 2001) angefangen für Gold zu trommeln, als der Goldpreis noch bei 270 USD lag.

Auch das Thema "Seltene Erden / Strategische (Spezial-) Metalle" haben wir frühzeitig aufgegriffen und wir sind uns ganz sicher, dass sich viele unserer Klienten, die unserem Ansatz gefolgt sind (zwischenzeitliche Schwankungen eingeschlossen), noch sehr freuen werden...

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen...

an diesen unseligen Ausspruch von Ulbricht muss ich immer wieder denken, wenn landauf, landab die Sicherheit unseres Geldes, und damit des gesamten Währungssystems, gepriesen wird.

Auch das ein Meteoriteinschlag auf der Erde so gut wie ausgeschlossen sei, galt bis letzten Freitag noch als sicher. Millionen Sachschaden und mind. 1.200 Verletzte widerlegen die sog. Experten und Beshwichtiger.

Ist die Neuordnung des Weltwährungssystems genauso unmöglich wie der Meteoriteneinschlag?

Geldführerschein

GELDFÜHRERSCHEIN                                                                                                                         

Die besten Strategien Ihr Geld zu vermehren.

"Es ist besser einen Tag über Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten!   (Nelson Rockefeller)

Finanzielle Freiheit

Geld ist wie ein "Rohstoff des Lebens". Nur: Im Vergleich zu den immer knapper und teurer werdenden natürlichen Ressourcen kann Geld mehr: Intelligent angelegt und clever investiert trägt es zu einer nachhaltigen und sicheren Lebensplanung bei - heute und in Zukunft.

Zum "Gewusst wie" fordern führende Finanzexperten eine Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung:...an den Schulen sollte ein "Geld-Führerschein" angeboten werden - das würde die Mündigkeit der Bürger in Finanzfragen insgesamt stärken. (ARD online)

Eigenes Wissen nützt. Eigenes Wissen schützt.

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... dass in ein paar Jahren ein großer Teil der Bevölkerung unter Altersarmut leiden wird, liegt daran, dass keine Bevölkerungsschicht über die finanzielle Allgemeinbildung verfügt, die man bräuchte, um auch wenig Geld so zu investieren, dass es im Alter reicht.   (Die Zeit online, 12.06.2008)

Zukunft ist kein Zufall!
In Punkto Finanzen vertrauen wir oft blind einem Bank- oder Finanzberater bzw. einem Versicherungsvertreter.

Die Gründe: Unwissenheit und Unverständnis gegenüber dem Fachchinesisch und der komplexität der uns fremden Finanzwelt.

Die Folgen: Eine effektive und optimale Vermögensvorsorge auf der Basis individueller Bedürfnisse und Ansprüche kann durch die Abhängigkeit der Berater von internen Vorgaben und Prämien gemindert werden. Ein objektiver Vergleich verschiedenartigster Geldanlagen und Versicherungen findet häufig ebenso wenig statt wie eine individuelle Bedarfsermittlung. Eine höhere monatliche Belastung als vor der angekündigten Finanzoptimierung ist nicht selten der Fall.

Die Lösung: Gönnen Sie sich den Luxus finanzieller Freiheit. Mit dem Geldführerschein werden Sie zum Experten für Ihre persönliche Finanzplanung.

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Dienstag, 5. Februar 2013

Achtung Kundenversteher!

Seit einiger Zeit bemüht sich die Finanzindustrie, bevorzugt die Versicherungswirtschaft, um ein "menschliches Image". Stichwort: Versichern heißt verstehen.

Will ein Kunde nun verstanden werden oder ist ihm eine zügige und faire Regulierung im Schadensfall wichtiger?

Mir scheint, Kunden wollen in erster Linie - Zahlen-Daten-Fakten:

Wie verhält sich meine Gesellschaft im Schadensfall?
Wie hoch ist die Prozessquote, bevor reguliert wird?
Welche Ablaufleistung habe ich aus meinen Altersvorsorgeplänen bzw. Verträgen zu erwarten?

Dies wären harte Fakten, die der aufgeklärte Verbraucher wissen sollte. Wenn dann auch noch ein bisschen "Kuschelrock" dazu kommt, dann ist nichts dagegen einzuwenden.