… und was wir daraus lernen können.
Um es gleich vorweg zu sagen, der Rauswurf von Jürgen Klinsmann geht in Ordnung, dafür sind die Maßstäbe beim FC Bayern München zu hoch und die Ergebnisse bisher zu karg.
Hinzu kommt, dass sicherlich die klassischen Fähigkeiten eines Fußballlehrers noch nicht so ausgeprägt vorhanden sind, wie es zu wünschen wäre.
Andererseits hat Klinsmann bewiesen, dass er in der Lage ist, eine Mannschaft zu motivieren.
Sein Führungsstil und sein Ansporn „Jeden Spieler jeden Tag ein bisschen besser zu machen“ hat aber sicherlich einige Spieler überfordert.
Und auch hier sind wieder Parallelen zur Wirtschaft und Personal-entwicklung eindeutig:
Man braucht die Bereitschaft und die intellektuellen Voraussetzungen bei allen Beteiligten, um neue Wege im Training bzw. in der Personalentwicklung gehen zu können.
Für alle Führungskräfte, die sich mit diesem Thema beschäftigen, ist der Sport, ganz besonders die Mannschaftssportart Fußball, eine hervorragende Trainingsmöglichkeit.
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