Als ich am 20. Juli 2011 in meinem Blog Frankreich als nächsten möglichen Kandidaten angesprochen habe, habe ich nicht geglaubt dass es so schnell gehen würde.
Wenn die gesamte Entwicklung so weitergeht, dann dürfte auch die Bonität und das Rating von Deutschland gefährdet sein.
Wer sich zuviel aufhalst (Bürgen muss man würgen), läuft am Ende Gefahr, selbst unter die Räder zu kommen.
Steigende Zinsen aufgrund eines geänderten Ratings bedeuten für den Bundeshaushalt zusätzliche Milliarden Belastung.
Schon jetzt wird an allen Ecken und Enden nach möglichen Einnahmequellen gesucht - und das nicht nur bei Steuern. Die zweite Steuer, nämlich Sozialabgaben und Gebühren etc., werden auch weiter steigen.
Wenn das für viele "Unmögliche" in greifbare Nähe rückt, dann stelle ich mir die Frage, ob ein schwacher Dollar nicht besser ist, als ein nicht mehr existenter Euro.
1923 und 1948 waren schon einmal Zeitpunkte, in denen man das "Undenkbare" denken musste.
In diesem Sinne..., denken Sie einmal darüber nach.
Donnerstag, 18. August 2011
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