… und was wir daraus lernen können.
Um es gleich vorweg zu sagen, der Rauswurf von Jürgen Klinsmann geht in Ordnung, dafür sind die Maßstäbe beim FC Bayern München zu hoch und die Ergebnisse bisher zu karg.
Hinzu kommt, dass sicherlich die klassischen Fähigkeiten eines Fußballlehrers noch nicht so ausgeprägt vorhanden sind, wie es zu wünschen wäre.
Andererseits hat Klinsmann bewiesen, dass er in der Lage ist, eine Mannschaft zu motivieren.
Sein Führungsstil und sein Ansporn „Jeden Spieler jeden Tag ein bisschen besser zu machen“ hat aber sicherlich einige Spieler überfordert.
Und auch hier sind wieder Parallelen zur Wirtschaft und Personal-entwicklung eindeutig:
Man braucht die Bereitschaft und die intellektuellen Voraussetzungen bei allen Beteiligten, um neue Wege im Training bzw. in der Personalentwicklung gehen zu können.
Für alle Führungskräfte, die sich mit diesem Thema beschäftigen, ist der Sport, ganz besonders die Mannschaftssportart Fußball, eine hervorragende Trainingsmöglichkeit.
Schreiben Sie mir!
Montag, 27. April 2009
Mittwoch, 22. April 2009
Susen Boyle...
… ist auf den Spuren von Paul Potts und auf dem Weg eine Welt-karriere zu machen.
Ich persönlich glaube, dass es noch viele „Paul Potts´“ und „Susan Boyle´s“ gibt, und das nicht nur im Showgeschäft.
Ich glaube, dass viele unentdeckte Talente für außergewöhnliche Erfolge- im beruflichen, persönlichen und finanziellen Bereich - nur noch nicht entdeckt sind.
Die Gründe hierfür sind vielfältig, sie können u.a. im mangelnden Selbstvertrauen liegen.
Viele Menschen treffen ihre Berufswahl oft aus Mangel an Gelegenheiten und Chancen. Allzu oft werden Fähigkeiten und Talente nicht erkannt, oder unter ihrem wahren Wert bezahlt.
Die Folge ist, dass viele nicht den persönlichen Erfolg und die finanzielle Freiheit erreichen, die sie eigentlich erreichen könnten.
Vielleicht gehören auch Sie zu den Persönlichkeiten, deren Fähigkeiten und Talente bisher nicht erkannt und gefördert wurden - und daher nicht den Erfolg haben und so viel verdienen - wie Sie es eigentlich verdienen.
Schade …, wenn das Glück an die Tür klopft, sind viele im Garten und suchen vierblättrige Kleeblätter.
Ich persönlich glaube, dass es noch viele „Paul Potts´“ und „Susan Boyle´s“ gibt, und das nicht nur im Showgeschäft.
Ich glaube, dass viele unentdeckte Talente für außergewöhnliche Erfolge- im beruflichen, persönlichen und finanziellen Bereich - nur noch nicht entdeckt sind.
Die Gründe hierfür sind vielfältig, sie können u.a. im mangelnden Selbstvertrauen liegen.
Viele Menschen treffen ihre Berufswahl oft aus Mangel an Gelegenheiten und Chancen. Allzu oft werden Fähigkeiten und Talente nicht erkannt, oder unter ihrem wahren Wert bezahlt.
Die Folge ist, dass viele nicht den persönlichen Erfolg und die finanzielle Freiheit erreichen, die sie eigentlich erreichen könnten.
Vielleicht gehören auch Sie zu den Persönlichkeiten, deren Fähigkeiten und Talente bisher nicht erkannt und gefördert wurden - und daher nicht den Erfolg haben und so viel verdienen - wie Sie es eigentlich verdienen.
Schade …, wenn das Glück an die Tür klopft, sind viele im Garten und suchen vierblättrige Kleeblätter.
Mittwoch, 15. April 2009
Und das soll gesund sein?
250 gr Butter - 59 Cent !
So billig wie seit der Währungsreform 1948 nicht mehr.
Das Risiko einer Deflation schätzen Experten fünf mal höher ein als eine Inflation.
Eine andere Expertengruppe schätzt eine Inflationsrate von 5-10 % als ein realistisches Szenario ein.
Quizfrage:
Und was glauben Sie, wie es künftig wird?
Sie sollten sich informieren, denn es geht auch um Ihr Geld !
Schreiben Sie mir!
So billig wie seit der Währungsreform 1948 nicht mehr.
Das Risiko einer Deflation schätzen Experten fünf mal höher ein als eine Inflation.
Eine andere Expertengruppe schätzt eine Inflationsrate von 5-10 % als ein realistisches Szenario ein.
Quizfrage:
Und was glauben Sie, wie es künftig wird?
Sie sollten sich informieren, denn es geht auch um Ihr Geld !
Schreiben Sie mir!
Ihr Leben...
… ist die Olympiade und nicht die Generalprobe.
Ein Artikel in der Osterausgabe der Welt am Sonntag
„Mit dem Sterben leben lernen“,
ist ein Anlass, einen Moment inne zu halten und nachdenklich zu werden.
Der Tumor, der eigentlich nach Diagnose der Ärzte zu einem schnellen Tod hätte führen sollen, brachte bisher eine verlängerte Lebenszeit von neun Jahren.
Nach der Diagnose im Jahr 2000 hat der Betroffene unmittelbar mit seinem Notar und Steuerberater alles Nötige für den Fall seines Ablebens geregelt. Kontovollmachten werden vergeben, die Nachfolge wird geklärt, das Erbe aufgeteilt.
Ein ganzes erfolgreiches Leben wurde in wenigen Stunden abgewickelt, für den Fall, dass er die Operation nicht überstehen sollte.
Er hat die Operation überstanden, aber bereits auf der Intensivstation erfährt er, dass ihm die ersten Kunden bereits ihre Aufträge entzogen haben.
Eine Lehre aus diesem Artikel ist - ganz besonders für Selbstständige und Unternehmer darüber nachzudenken:
Was passiert eigentlich mit der Firma, mit den Kunden, wenn mit dem Tod nicht nur die Hauptbeziehungsperson sondern auch das wesentliche Know How verloren geht?
Eine weitere, wenn auch keineswegs neue, Erkenntnis ist, dass Bewusstsein zu verstärken, dieses Leben jeden Tag im Hier und Jetzt zu leben.
In diesem Zusammenhang drei Fragen:
1.) Was ist mir wichtig, jenseits von Karriere, Erfolg und Geld?
2.) Lebe ich mein Leben oder lebe ich ein fremdbestimmtes Leben?
3.) Mit wem und mit was würde ich meine berufliche und meine
private Zeit am liebsten verbringen?
Übrigens, das Leben macht keinen Unterschied zwischen Beruf und Freizeit, insofern habe ich ein gestörtes Verhältnis zu Work-Life-Balance. Schon die Trennung von Arbeit und Leben ist für mich widersinnig.
Schauen Sie einmal auf Ihre Uhr und prüfen Sie, ob Sie einen Unterschied feststellen können, wenn Ihnen die Uhr berufliche oder freie Zeit anzeigt.
Das wichtigste ist, das Leben mit Erfolg abzuschließen, und damit meine ich, ganzheitlichen Erfolg - beruflich, finanziell, Partnerschaft und Gesundheit. Die Prioritäten setzen Sie selbst.
Lassen Sie uns miteinander die Zukunft erfolgreich gestalten.
Die angebotenen Trainings und Seminare sollen für Sie Inspiration und Motivation, also eine Zeit der Kraft (Time of Power) sein.
Am 28.06.2009 ist wieder so ein Tag.
Schreiben Sie mir!
Ein Artikel in der Osterausgabe der Welt am Sonntag
„Mit dem Sterben leben lernen“,
ist ein Anlass, einen Moment inne zu halten und nachdenklich zu werden.
Der Tumor, der eigentlich nach Diagnose der Ärzte zu einem schnellen Tod hätte führen sollen, brachte bisher eine verlängerte Lebenszeit von neun Jahren.
Nach der Diagnose im Jahr 2000 hat der Betroffene unmittelbar mit seinem Notar und Steuerberater alles Nötige für den Fall seines Ablebens geregelt. Kontovollmachten werden vergeben, die Nachfolge wird geklärt, das Erbe aufgeteilt.
Ein ganzes erfolgreiches Leben wurde in wenigen Stunden abgewickelt, für den Fall, dass er die Operation nicht überstehen sollte.
Er hat die Operation überstanden, aber bereits auf der Intensivstation erfährt er, dass ihm die ersten Kunden bereits ihre Aufträge entzogen haben.
Eine Lehre aus diesem Artikel ist - ganz besonders für Selbstständige und Unternehmer darüber nachzudenken:
Was passiert eigentlich mit der Firma, mit den Kunden, wenn mit dem Tod nicht nur die Hauptbeziehungsperson sondern auch das wesentliche Know How verloren geht?
Eine weitere, wenn auch keineswegs neue, Erkenntnis ist, dass Bewusstsein zu verstärken, dieses Leben jeden Tag im Hier und Jetzt zu leben.
In diesem Zusammenhang drei Fragen:
1.) Was ist mir wichtig, jenseits von Karriere, Erfolg und Geld?
2.) Lebe ich mein Leben oder lebe ich ein fremdbestimmtes Leben?
3.) Mit wem und mit was würde ich meine berufliche und meine
private Zeit am liebsten verbringen?
Übrigens, das Leben macht keinen Unterschied zwischen Beruf und Freizeit, insofern habe ich ein gestörtes Verhältnis zu Work-Life-Balance. Schon die Trennung von Arbeit und Leben ist für mich widersinnig.
Schauen Sie einmal auf Ihre Uhr und prüfen Sie, ob Sie einen Unterschied feststellen können, wenn Ihnen die Uhr berufliche oder freie Zeit anzeigt.
Das wichtigste ist, das Leben mit Erfolg abzuschließen, und damit meine ich, ganzheitlichen Erfolg - beruflich, finanziell, Partnerschaft und Gesundheit. Die Prioritäten setzen Sie selbst.
Lassen Sie uns miteinander die Zukunft erfolgreich gestalten.
Die angebotenen Trainings und Seminare sollen für Sie Inspiration und Motivation, also eine Zeit der Kraft (Time of Power) sein.
Am 28.06.2009 ist wieder so ein Tag.
Schreiben Sie mir!
Labels:
Ärzte,
Diagnose,
Erbe,
Erfolg,
Geld,
Generalprobe,
Ihr Leben,
Intensivstation,
Karriere,
Know How,
Lebenszeit Notar,
Nachfolge,
Olympiade,
Operation,
private Zeit,
Sterben,
Steuerberater,
Tumor
Donnerstag, 9. April 2009
Klinsmann und der FC Bayern München...
...erlebten gestern Abend in Barcelona ihr Waterloo.
Natürlich geht jetzt berechtigterweise die Suche nach dem oder den Schuldigen los.
Klinsmann wollte bei Dienstantritt jeden einzelnen Spieler jeden Tag ein bisschen besser machen, und hat auch sonst kulturell einiges in München angeschoben bzw. verändert.
Aber dazu gehören immer zwei, und ganz besonders darf zwischen beiden Seiten kein zu großer Unterschied im Denken, Wollen und Können bestehen.
Zu glauben, das Ideen, die zwar vom Ansatz her begeisternd sind, in der praktischen Umsetzung bei den Betroffenen, d.h. neben den Spielern auch beim Präsidium und nicht zu vergessen bei den sog. Fans, einfach ist, wird soeben eines Besseren belehrt.
In diesem Zusammenhang fällt mir gerade ein, es gab einmal einen Bundeskanzler, der wollte mehr Demokratie wagen.
Einverstanden, jetzt brauchen wir nur noch die Menschen dazu, die das auch umsetzen können...und wollen.
Die Idee ist löblich. So begrüßenswert derartige Ideen auch sind, man sollte dabei nicht vergessen, die Menschen dort abzuholen, wo sie sind, intellektuell und persönlich, um dann eine gemeinsame Basis zur Weiterentwicklung zu haben.
Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein anderes Beispiel ein, den Ausraster von Lukas Podolski beim Länderspiel gegen Wales. Besagter Herr Podolski fühlte sich genötigt, seinen Mannschaftskapitän Ballack ansatzweise zu ohrfeigen.
Sanktioniert wurde dieses Verhalten von offizieller Seite nicht. Die freiwillige Spende in Höhe von 5.ooo,- Euro seitens Podolski hat nichts weiter als Alibi-Charakter.
Wenn aber die Führungskräfte, die Verantwortlichen, allen voran der Bundestrainer Joachim Löw, die Sache nicht "so hoch hängen" wollen, dann sei die Frage erlaubt: Muss erst Blut fließen, oder sollte Herr Podolski Ballack ein Stück aus dem Ohr beißen oder einen Zahn ausschlagen?
Es sind die angeblichen Kleinigkeiten, über die man sich doch nicht so sehr aufregen soll, die das Ganze aus dem Ruder laufen lassen.
Die Folgen eines derartigen Verhaltens liegen auf der Hand und werden nicht lange auf sich warten lassen.
Natürlich geht jetzt berechtigterweise die Suche nach dem oder den Schuldigen los.
Klinsmann wollte bei Dienstantritt jeden einzelnen Spieler jeden Tag ein bisschen besser machen, und hat auch sonst kulturell einiges in München angeschoben bzw. verändert.
Aber dazu gehören immer zwei, und ganz besonders darf zwischen beiden Seiten kein zu großer Unterschied im Denken, Wollen und Können bestehen.
Zu glauben, das Ideen, die zwar vom Ansatz her begeisternd sind, in der praktischen Umsetzung bei den Betroffenen, d.h. neben den Spielern auch beim Präsidium und nicht zu vergessen bei den sog. Fans, einfach ist, wird soeben eines Besseren belehrt.
In diesem Zusammenhang fällt mir gerade ein, es gab einmal einen Bundeskanzler, der wollte mehr Demokratie wagen.
Einverstanden, jetzt brauchen wir nur noch die Menschen dazu, die das auch umsetzen können...und wollen.
Die Idee ist löblich. So begrüßenswert derartige Ideen auch sind, man sollte dabei nicht vergessen, die Menschen dort abzuholen, wo sie sind, intellektuell und persönlich, um dann eine gemeinsame Basis zur Weiterentwicklung zu haben.
Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein anderes Beispiel ein, den Ausraster von Lukas Podolski beim Länderspiel gegen Wales. Besagter Herr Podolski fühlte sich genötigt, seinen Mannschaftskapitän Ballack ansatzweise zu ohrfeigen.
Sanktioniert wurde dieses Verhalten von offizieller Seite nicht. Die freiwillige Spende in Höhe von 5.ooo,- Euro seitens Podolski hat nichts weiter als Alibi-Charakter.
Wenn aber die Führungskräfte, die Verantwortlichen, allen voran der Bundestrainer Joachim Löw, die Sache nicht "so hoch hängen" wollen, dann sei die Frage erlaubt: Muss erst Blut fließen, oder sollte Herr Podolski Ballack ein Stück aus dem Ohr beißen oder einen Zahn ausschlagen?
Es sind die angeblichen Kleinigkeiten, über die man sich doch nicht so sehr aufregen soll, die das Ganze aus dem Ruder laufen lassen.
Die Folgen eines derartigen Verhaltens liegen auf der Hand und werden nicht lange auf sich warten lassen.
Die Karmann-Insolvenz...
...ist traurig, aber derartige Vorkommnisse stehen jetzt schon fast auf der Tagesordnung.
Die natürlich vor den Werkstoren sofort durchgeführte Befragung durch Reporter, mit der ebenso häufigen wie dämlichen Frage "Wie fühlen Sie sich jetzt?" förderte eine interessante Antwort zu Tage:
Ich weiß nicht wie es weitergeht, wenn ich aus dem Osterurlaub komme, ob ich dann noch in die Firma gehen und "meinen Kram" weitermachen kann.
Vielleicht kann er "seinen Kram" weitermachen, mit welcher Einstellung er ihn allerdings macht, sei dahingestellt.
Bei dieser Gelegenheit sei auf die katastrophale Kommunikationspolitik der Unternehmensleitung verwiesen.
Wenn die Presse eher Bescheid weiß, als die eigenen Mitarbeiter, dann lässt dies auf eine suboptimale Kommunikation schließen.
Es stellt sich die Frage:
Wie - offen darf oder muss - die Kommunikation, gerade in Krisenzeiten, innerhalb eines Unternehmens sein?
Ich bin ganz sicher, dass wir auf dieses Thema noch ein paar Mal zurückkommen werden.
Schreiben Sie mir!
.
Die natürlich vor den Werkstoren sofort durchgeführte Befragung durch Reporter, mit der ebenso häufigen wie dämlichen Frage "Wie fühlen Sie sich jetzt?" förderte eine interessante Antwort zu Tage:
Ich weiß nicht wie es weitergeht, wenn ich aus dem Osterurlaub komme, ob ich dann noch in die Firma gehen und "meinen Kram" weitermachen kann.
Vielleicht kann er "seinen Kram" weitermachen, mit welcher Einstellung er ihn allerdings macht, sei dahingestellt.
Bei dieser Gelegenheit sei auf die katastrophale Kommunikationspolitik der Unternehmensleitung verwiesen.
Wenn die Presse eher Bescheid weiß, als die eigenen Mitarbeiter, dann lässt dies auf eine suboptimale Kommunikation schließen.
Es stellt sich die Frage:
Wie - offen darf oder muss - die Kommunikation, gerade in Krisenzeiten, innerhalb eines Unternehmens sein?
Ich bin ganz sicher, dass wir auf dieses Thema noch ein paar Mal zurückkommen werden.
Schreiben Sie mir!
.
In die Wahrheitsfalle...
...tappen zur Zeit Politiker, die dem Volk die Wahrheit sagen w(s)ollen.
Beispiel Opel:
Wer in dieser Angelegenheit zuerst die Wahrheit sagt und die Situation realistisch schildert, und z.B. darauf hinweist, dass die Grundstücke der deutschen Werke nicht mehr General Motors gehören, sondern längst an US-Banken verpfändet sind, der wird abgestraft, spätestens beim Wahltermin im September.
Tatsächlich ht die Situation bei Opel nichts mit der Finanz- und Wirtschaftskrise zu tun. Die Ursachen liegen Jahre zurück und liegen in vielerlei Gründen nicht zuletzt in den Produkten selbst begründet.
Die Abwrackprämie ist in erster Linie ein teures Wahlkampfthema und verlagert die Probleme lediglich in die Zukunft, natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
Aber auch das darf in der praktischen Politik keine Umsetzung finden, denn sonst wäre es nicht zur Verlängerung und damit zur Verteuerung der Abwrackprämie gekommen.
Wie wär´s denn noch mit einer Abwrackprämie für alte Heizungen, alte Kühlschränke und Waschmaschinen etc., das wäre doch was?
Stimmt der alte Spruch denn wirklich?
"Das Volk will belogen werden, also belügen wir es."
Schreiben Sie mir!
Beispiel Opel:
Wer in dieser Angelegenheit zuerst die Wahrheit sagt und die Situation realistisch schildert, und z.B. darauf hinweist, dass die Grundstücke der deutschen Werke nicht mehr General Motors gehören, sondern längst an US-Banken verpfändet sind, der wird abgestraft, spätestens beim Wahltermin im September.
Tatsächlich ht die Situation bei Opel nichts mit der Finanz- und Wirtschaftskrise zu tun. Die Ursachen liegen Jahre zurück und liegen in vielerlei Gründen nicht zuletzt in den Produkten selbst begründet.
Die Abwrackprämie ist in erster Linie ein teures Wahlkampfthema und verlagert die Probleme lediglich in die Zukunft, natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
Aber auch das darf in der praktischen Politik keine Umsetzung finden, denn sonst wäre es nicht zur Verlängerung und damit zur Verteuerung der Abwrackprämie gekommen.
Wie wär´s denn noch mit einer Abwrackprämie für alte Heizungen, alte Kühlschränke und Waschmaschinen etc., das wäre doch was?
Stimmt der alte Spruch denn wirklich?
"Das Volk will belogen werden, also belügen wir es."
Schreiben Sie mir!
Das falsche Signal...
...geben z.Zt. deutsche und EU-Abgeordnete ab.
Wenn Politiker selbst Kurzstrecken - die zumal umweltfreundlicher mit der Bahn bewältigt werden können - nicht nur mit dem Flieger zurücklegen, sondern auch noch Business-Class fliegen dürfen, dann ist das mit Sicherheit das falsche Zeichen.
Business-Class Flüge sind zum Teil drei- bis viermal so teuer wie Economy-Flüge und die Krönung des Ganzen ist, dass Bonusmeilen privat genutzt werden dürfen.
Das sind im übrigen die gleichen Politiker, die sich ganz furchtbar darüber aufregen, dass Manager in der freien Wirtschaft unberechtigte oni kassieren.
Diese Kritik ist selbstverständlich zum Teil berechtigt, aber...
Es sind ebenfalls Politiker die jährlich vom Bundesrechnungshof wegen Steuerverschwendung in Milliardenhöhe gerügt werden, natürlich ohne Sanktionen befürchten zu müssen.
Ob das Ganze die grassierende Politik - oder müsste es heißen, Politiker verdrossenheit - zurückführt, darf mit Recht bezweifelt werden.
Schreiben Sie mir
Wenn Politiker selbst Kurzstrecken - die zumal umweltfreundlicher mit der Bahn bewältigt werden können - nicht nur mit dem Flieger zurücklegen, sondern auch noch Business-Class fliegen dürfen, dann ist das mit Sicherheit das falsche Zeichen.
Business-Class Flüge sind zum Teil drei- bis viermal so teuer wie Economy-Flüge und die Krönung des Ganzen ist, dass Bonusmeilen privat genutzt werden dürfen.
Das sind im übrigen die gleichen Politiker, die sich ganz furchtbar darüber aufregen, dass Manager in der freien Wirtschaft unberechtigte oni kassieren.
Diese Kritik ist selbstverständlich zum Teil berechtigt, aber...
Es sind ebenfalls Politiker die jährlich vom Bundesrechnungshof wegen Steuerverschwendung in Milliardenhöhe gerügt werden, natürlich ohne Sanktionen befürchten zu müssen.
Ob das Ganze die grassierende Politik - oder müsste es heißen, Politiker verdrossenheit - zurückführt, darf mit Recht bezweifelt werden.
Schreiben Sie mir
Das verlorene Leben des Manfred U. (selbständiger Unternehmer)
Wie groß war doch die Motivation und Begeisterung, als sich Manfred U. selbständig machte.
Es war wie bei seiner ersten großen Liebe. Er konnte Tag und Nacht an nichts anderes mehr denken und beschäftigte sich 24 Stunden am Tag mit seiner Unternehmensidee und deren Umsetzung.
Er war so begeistert und qualitätsbesessen, dass er seinen Kunden nur das Beste bieten wollte.
Und was war das Beste? Ganz klar: Er selbst!
Das war ja auch logisch und selbstverständlich, denn er war ja Existenzgründer und es fehlte logischerweise an den Mitteln, um Mitabeiter einzustellen.
Trotzdem war er ganz fröhlich und schaute positiv in die Zukunft.
Und so erledigte er alle Jobs selbst. Der Tag hatte nicht mehr genug Stunden. Er wurde immer hektischer, wurde ständig reizbarer und Stress stellte sich ein.
Die Firma fraß ihn auf, er strengte sich noch mehr an und gab alles, im wahrsten Sinne des Wortes.
Trotzdem gingen die Geschäfte immer weiter zurück. Die Bank wurde zunehmend unangenehmer und die Kunden nörgelten, reklamierten und ihre Zahlungsmoral wurde immer schlechter.
Hinzu kam, dass die Arbeitsmoral der Mitarbeiter nachließ und ständig einer der beiden Mitarbeiter, die er zwischenzeitlich eingestellt hatte, häufiger durch Abwesenheit glänzte. Zu allem Überfluss kündigte der beste Mitarbeiter und ging zur Konkurrenz.
Gesundheitliche Probleme stellten sich ein, die Familie war mehr Frust als Lust, das Hamsterrad drehte sich immer schneller.
Auszuhalten war das Ganze dann nur noch mit Betäubungsmitteln. Am Anfang war es noch das wohlverdiente "Feierabendbier", später kam dann die Schnapsflasche in der Schreibtischschublade dazu.
Der Teufelskreis wurde immer intensiver und die Abwärtsspirale beschleunigte sich zunehmend. Es wurde immer bitterer. Er bemitleidete sich selbst, sah sich in der Opferrolle.
Und dann kam der Punkt, an dem er sich nach den sicheren Zeiten als Angestellter mit geregelten Arbeitszeiten und festem Einkommen zurücksehnte.
Er trauerte seinem früheren Leben nach und irgendwann stellte er fest, dass seine Firma der Friedhof ar, auf dem er seine einstigen Zukunftsträume beerdigt hatte.
So verlief das traurige Schicksal von Manfred U., dem selbständigen Unternehmer, der sein verlorenes Leben betrauerte.
Und die Moral von der Geschicht,
soweit kommen muss es nicht.
rufen Sie mich an: 06746-9100 oder schreiben Sie mir!
.
Es war wie bei seiner ersten großen Liebe. Er konnte Tag und Nacht an nichts anderes mehr denken und beschäftigte sich 24 Stunden am Tag mit seiner Unternehmensidee und deren Umsetzung.
Er war so begeistert und qualitätsbesessen, dass er seinen Kunden nur das Beste bieten wollte.
Und was war das Beste? Ganz klar: Er selbst!
Das war ja auch logisch und selbstverständlich, denn er war ja Existenzgründer und es fehlte logischerweise an den Mitteln, um Mitabeiter einzustellen.
Trotzdem war er ganz fröhlich und schaute positiv in die Zukunft.
Und so erledigte er alle Jobs selbst. Der Tag hatte nicht mehr genug Stunden. Er wurde immer hektischer, wurde ständig reizbarer und Stress stellte sich ein.
Die Firma fraß ihn auf, er strengte sich noch mehr an und gab alles, im wahrsten Sinne des Wortes.
Trotzdem gingen die Geschäfte immer weiter zurück. Die Bank wurde zunehmend unangenehmer und die Kunden nörgelten, reklamierten und ihre Zahlungsmoral wurde immer schlechter.
Hinzu kam, dass die Arbeitsmoral der Mitarbeiter nachließ und ständig einer der beiden Mitarbeiter, die er zwischenzeitlich eingestellt hatte, häufiger durch Abwesenheit glänzte. Zu allem Überfluss kündigte der beste Mitarbeiter und ging zur Konkurrenz.
Gesundheitliche Probleme stellten sich ein, die Familie war mehr Frust als Lust, das Hamsterrad drehte sich immer schneller.
Auszuhalten war das Ganze dann nur noch mit Betäubungsmitteln. Am Anfang war es noch das wohlverdiente "Feierabendbier", später kam dann die Schnapsflasche in der Schreibtischschublade dazu.
Der Teufelskreis wurde immer intensiver und die Abwärtsspirale beschleunigte sich zunehmend. Es wurde immer bitterer. Er bemitleidete sich selbst, sah sich in der Opferrolle.
Und dann kam der Punkt, an dem er sich nach den sicheren Zeiten als Angestellter mit geregelten Arbeitszeiten und festem Einkommen zurücksehnte.
Er trauerte seinem früheren Leben nach und irgendwann stellte er fest, dass seine Firma der Friedhof ar, auf dem er seine einstigen Zukunftsträume beerdigt hatte.
So verlief das traurige Schicksal von Manfred U., dem selbständigen Unternehmer, der sein verlorenes Leben betrauerte.
Und die Moral von der Geschicht,
soweit kommen muss es nicht.
rufen Sie mich an: 06746-9100 oder schreiben Sie mir!
.
Freitag, 3. April 2009
Schon 1 Mio. Anträge schrieb die Bildzeitung...
Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Es ist noch kein halbes Jahr her, da hätte ein Neuwagenhändler einem Käufer mind. 10% Rabatt auf ein neues Auto geboten, in vielen Fällen mehr als 2.500,00 Euro, und er hätte sein altes Fahrzeug selbst behalten und weiterverkaufen können.
Was ist passiert? Nichts! Aber so ist das mit den Schnäppchenjägern.
In einem anderen Zusammenhang, an den Finanzmärkten, nennt man das "Gier frisst Hirn."
Worauf ich noch gespannt bin, wie viel Millionen an Abwrackprämien zu Unrecht ausgezahlt werden, oder um es einfacher auszudrücken, ergaunert werden.
Es ist noch kein halbes Jahr her, da hätte ein Neuwagenhändler einem Käufer mind. 10% Rabatt auf ein neues Auto geboten, in vielen Fällen mehr als 2.500,00 Euro, und er hätte sein altes Fahrzeug selbst behalten und weiterverkaufen können.
Was ist passiert? Nichts! Aber so ist das mit den Schnäppchenjägern.
In einem anderen Zusammenhang, an den Finanzmärkten, nennt man das "Gier frisst Hirn."
Worauf ich noch gespannt bin, wie viel Millionen an Abwrackprämien zu Unrecht ausgezahlt werden, oder um es einfacher auszudrücken, ergaunert werden.
Abonnieren
Posts (Atom)