So sollte der Titel eines Buches lauten, das ich schon lange schreiben wollte.
Die Veröffentlichung eines Artikels im Focus Nr. 6/2012, in dem darauf hingewiesen wurde, dass zwischen 74,5 und 78 % der Suizide von Männern begangen werden, hat mich auf das Thema wieder aufmerksam gemacht.
So schreibt Walter Hollstein in seinem Buch "Was vom Manne übrig blieb":
Was tun? Wie könnte die Zukunft der Männer aussehen?
Dazu wäre es nötig, die geschilderten Tatbestände überhaupt
einmal als Problemfeld wahrzunehmen.
Der amerikanische Jungen-Forscher Barney Brawer von der
Harvard-Universität spricht stellvertretend davon, dass sich
vor unseren Augen eine enorme Krise von Männern und
Jungen abspielt, ohne dass wir sie sehen.
Übrigends..., das Buch ist nicht nur für Betroffene lesenswert.
Dienstag, 21. Februar 2012
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