Donnerstag, 21. Juli 2011

1 Million-Euro-Frage

"Angenommen...

Sie könnten Ihr Leben nach Ihren eigenen Vorstellungen gestalten

... wie sähe dieses Leben dann aus?"

Und die Antwort darf nicht länger als 10 Sekunden dauern.

(Wenn es länger dauert, dann kennen Sie Ihr Problem.)

Mittwoch, 20. Juli 2011

Finanzkrise und kein Ende

Griechenland, Irland, Portugal, Italien, Spanien?

Nur Frankreich hat keiner auf der Rechnung...

Noch in diesem Jahr, spätestens im nächsten, werden sich die Rating-Agenturen Frankreich vorgenommen haben.

Das erinnert mich an Max und Moritz:

Dieses war der 5. Streich und der 6. folgt zugleich.

Montag, 18. Juli 2011

Das sollten Sie wissen

Garantiezins für Lebensversicherungen, was heißt das?

Der ab Januar 2012 geltende Garantiezins bedeutet, entgegen dem, was viele Kunden glauben, nicht etwa die Mindestverzinsung, die gutgeschrieben wird.

Vielmehr ist es so, dass der Garantiezins den Zinssatz beschreibt, den der Anbieter, dem Kunden maximal garantieren darf.

Freitag, 8. Juli 2011

Einfach Führen II

...ehrlich währt am längsten.

Eine in der heutigen Zeit oft anzutreffende Seuche innerhalb eines Unternehmens ist die Unaufrichtigkeit und Falschheit in der Kommunikation untereinander.

Es wird nicht klar und ehrlich kommuniziert, was voneinander erwartet wird, wann die Anforderungen erfüllt sind und wann Minderleistungen zu verzeichnen sind. Das Ganze endet dann meistens für alle Beteiligten unerfreulich, nämlich dann, wenn der Mitarbeiter entlassen werden muss und im Anschluss daran schmutzige Wäsche gewaschen wird.

Häufig hat der Vorgesetzte möglicherweise durch falsch verstandene Gutmütigkeit, mangelnde Kompetenz, oder einfach Feigheit, die Leistungsanforderungen nicht klar kommuniziert.

Dem Umfeld, nämlich den Kolleginnen und Kollegen war daher nicht eindeutig bewusst, dass der Grund der Entlassung, die unzureichende Leistung der betreffenden Person war. Mangelnde Aufrichtigkeit in der Leistungsbewertung ist nicht nur unfair den Beteiligten gegenüber, sondern schadet auch dem ganzen Unternehmen.

Als Führungskraft muss man den Mut beweisen, auch unangenehme Dinge auszusprechen, und zwar im Interesse aller Beteiligten. Wer dies nicht kann, ist als Führungskraft nicht geeignet.

Wahrheit und Aufrichtigkeit in einem Unternehmen zu leben ist nicht immer ganz einfach.

Wenn Sie sich dessen bewusst sind und bereit sind, vielleicht auch dicke Bretter bohren zu müssen, dann fangen Sie damit an..., wenn Sie es nicht schon tun.

Am Ende aller Tage werden die Leute zusammenarbeiten, für die Wahrheit und Klarheit in der Kommunikation richtig und wichtig ist. Und auch hier gilt: KLARHEIT gibt KRAFT!

Freitag, 1. Juli 2011

Think about it - Denk darüber nach!

Mit mir nicht (mehr)...!

Wie oft haben wir uns schon vorgenommen und im Stillen gesagt:

Jetzt ist Schluss! Mit mir nicht mehr! ...und doch hat es uns an der Konsequenz gefehlt, diesen Vorsatz in die Tat umzusetzen.

Immer noch lassen wir uns von Menschen und Situationen vereinnahmen und reagieren auf eine Art und Weise, die wir eigentlich schon lange nicht mehr wollten.

Immer noch reagieren wir im Straßenverkehr auf denjenigen, der uns gerade eben die Vorfahrt nimmt oder ohne zu blinken auf der Autobahn die Seite wechselt, und jedes Mal regen wir uns auf und jedes Mal werden wir Bestandteil eines Spiels, bei dem wir nur verlieren können.

Immer noch reagieren wir auf Verhaltens- und Redeweisen von Kolleginnen und Kollegen, die uns kränken, uns zu Tätigkeiten veranlassen, die wir doch eigentlich ablehnen wollten.

In der Partnerbeziehung sind wir eingebunden in die Launen des anderen, in die Verlustängste oder Dominanzbestrebungen des Partners, in die Verhaltensweisen, ja, manchmal auch Unverschämtheiten unserer Kinder, die letztlich darauf hinauslaufen, Reaktionen zu zeigen, die uns schon lange verhasst sind.

Warum bringen wir es nicht fertig, uns so zu verhalten, oder so zu reagieren, wie wir es wollen und zu agieren, wie wir meinen, dass es richtig ist?

Ständig erkennen wir unsere Unfreiheit und ärgern uns darüber maßlos. Am meisten verurteilen wir uns selber und entwickeln sogar noch Minderwertigkeitskomplexe, die wiederum in Hass und letztlich in Abneigung gegen uns selbst münden.

Wenn wir glücklich und zufrieden leben wollen, müssen wir uns dafür entscheiden, unser eigenes Leben zu leben, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen, unsere eigenen Reaktionen zu bestimmen, selbst zu entscheiden, ob wir uns vereinnahmen lassen oder nicht.


Treffen Sie folgende Entscheidung:


Ich mache meinen Gefühlszustand nicht mehr vom

Gefühlszustand eines anderen

-gleichgültig um wen es sich handelt - abhängig.


Ab sofort entscheide ich mich für ein Leben in Freiheit,

ich habe es satt, von anderen abhängig zu sein.


Es geht also darum, zu sagen: Mit mir nicht. Mit mir nicht (mehr)...!