Seit einiger Zeit bemüht sich die Finanzindustrie, bevorzugt die Versicherungswirtschaft, um ein "menschliches Image". Stichwort: Versichern heißt verstehen.
Will ein Kunde nun verstanden werden oder ist ihm eine zügige und faire Regulierung im Schadensfall wichtiger?
Mir scheint, Kunden wollen in erster Linie - Zahlen-Daten-Fakten:
Wie verhält sich meine Gesellschaft im Schadensfall?
Wie hoch ist die Prozessquote, bevor reguliert wird?
Welche Ablaufleistung habe ich aus meinen Altersvorsorgeplänen bzw. Verträgen zu erwarten?
Dies wären harte Fakten, die der aufgeklärte Verbraucher wissen sollte. Wenn dann auch noch ein bisschen "Kuschelrock" dazu kommt, dann ist nichts dagegen einzuwenden.
Dienstag, 5. Februar 2013
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