Montag, 23. Februar 2009

Schlimmer geht immer...

  • Es geht um die Frage, was ist schlimmer, die Stimmung oder die Lage?

  • Woher kommen die neuen Finanz-Tsunamis?

  • Info´s und Strategien zur aktuellen Situation!

  • Finanzkrise - Weltwirtschaftskrise?!?

  • Was ist wahr an den "Beruhigungspillen", die die Politik und interessenabhängige Banker verabreichen?

  • Woher drohen neue Gefahren - und wie kann man vorsorgen?

    Viele leben nach dem Motto: "Das nicht sein kann, was nicht sein darf" oder verhalten sich wie in Kindertagen, aber die Decke über den Kopf ziehen hilft nicht weiter.

Erwartungshaltung

Untersuchungen haben ergeben, dass bei erfolglosen Menschen die Erwartungen an das Leben, an Wohlstand, an Erfolg und an Glück recht niedrig sind. Man hat ihnen beigebracht "realistisch" zu sein.

Ist dieser angebliche Realismus nicht vielleichteher als Angst vor dem Scheitern zu sehen. Ist es nicht eher die mangelnde Fähigkeit, mit Niederlagen umgehen zu können?

Glück und Lebenslust gehört nicht zu ihren täglichen Themen. Resignation wird hinter dem Begriff "zufrieden" getarnt. Es ist zum Heulen. Ein Zyniker prägte das Zitat: "Selig sind die, die nichts erwarten, denn sie sollen nicht enttäuscht werden."

Ich betrachte das als eine Verschwendung, eine Verschwendung kostbarer Lebenszeit und das Leben ist zu kurz für niedrig gesteckte Ziele. Das Drama dabei ist, jeder Mensch kann sein Leben innerhalb 1 Minute von minus auf plus, von negativ in positiv, verändern - und zwar dauerhaft!


Montag, 9. Februar 2009

Kurzes Gedächtnis?

In der zur Zeit andauernden Krise gibt es kaum eine Branche - ob bedürftig oder nicht - die nicht nach dem Staat ruft und finanzielle Unterstützung anfordert.

Soweit so falsch.

Es ist schon sensationell zu sehen, wie manche Menschen, die Verantwortung für ihr eigenes Leben in die Hand des Staates legen wollen.

Bei dieser Gelegenheit fällt mir ein Zitat ein, welches über die Feiertage hinweg aktuell wird:



"Nichts ist so schwer zu ertragen
wie eine Reihe von guten Tagen."

(Johann Wolfgang von Goethe)


Knapp 60 Jahre Frieden und Wohlstand haben demzufolge nicht nur Vorteile. Es steht uns allen gut an, wachsam zu sein. Wer die Folgen der Planwirtschaft schon vergessen hat oder sie nur noch vom Erzählen kennt, sollte sich schnellstens über die tatsächlichen Ergebnisse informieren.

Ich bin der Meinung, so viel Staat wie nötig und so viel persönliche Entwicklung und Handlungsfreiheit wie möglich..., denn sonst heißt es eines Tages: "Die Geister die ich rief, werde ich nun nicht wieder los."

Donnerstag, 5. Februar 2009

Die Angst vor dem "NEIN"!

Eine neue Seuche ist in Deutschlands Verkäuferwelt unterwegs:

Viele, die sich im Vertrieb und dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen beschäftigen, suchen ihr (Un)heil im Internet.

Sie versuchen durch Direct-Mailings, Anzeigen und Emails Kundenkontakte zu generieren, in der Hoffnung, wenn man nur genügend "Schrot in der Flinte" hat, wird wohl irgendwann ein Hase tot aus dem Gebüsch fallen.

Jeder Verkäufer muss sich darüber im Klaren sein: So kann man kein Geld verdienen!

Entweder sie arbeiten direkt am Kunden oder sie verstecken sich hinter den neuen Technologien. Der Kunde kommt heute nicht mehr auf Knien zum Verkäufer gerutscht und fleht ihn an, ihm irgendetwas zu verkaufen.

Ich bin seit mehr als 40 Jahren aktiv und passiv als Verkäufer unterwegs und habe bereits Legionen (hat das vielleicht etwas mit Legionären zu tun?) von Menschen getroffen, die sich mit einer Lebenslüge durchs Leben schlagen.

Diese Lebenslüge heißt: "Ich bin ein Verkäufer."

Verkaufen ist die Grundlage einer freien, sozialen Marktwirtschaft. Nichts geht ohne Verkäufer.

Dieser Beruf ist zugegebenermaßen nicht immer vergnügungssteuerpflichtig, insbesondere nicht in Krisenzeiten.

Und trotzdem..., es ist ein königlicher Beruf und es ist eine der ganz wenigen Möglichkeiten, die einem auf Erfolgsbasis honorierten Verkäufer die Chance bietet, ein Leben in finanzieller Freiheit und daher nach eigenen Vorstellungen leben zu können.

Montag, 2. Februar 2009

Finanzkrise und kein Ende

Zur Zeit werden für Sparer und Anleger Sachwerte und Edelmetalle (wie Gold, Silber und Platin) als mögliche Alternativen empfohlen.

Die beste aller Investitionen ist die Investition in sich selbst, in Wissen, in Bildung, in Qualifizierung.

Dieses Kapital ist nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch diebstahlsicher und damit unverzichtbar für eine bessere Zukunft nach Beendigung der Finanz- und Wirtschaftskrise.

Also, machen Sie sich fit for future!

Jackpot

Er ist geknackt..., der Jackpot mit ca. 35 Mio. Euro!

Die Zahl der Lottospieler ist mit der Höhe des Jackpots gleichfalls gestiegen. Und das ist gut so.

Warum?

Immer wieder habe ich mir anhören müssen, dass die rechnerische Chance den Jackpot zu knacken, nur bei 1:135 Millionen liegt. Einverstanden. Aber was ist schlechter als eine Chance von 1:135 Millionen?

Die Antwort ist ganz einfach: Gar keine Chance zu haben.

Alle haben die gleiche (schlechte?) Chance und am Wochenende haben 2 Spieler den Jackpot geknackt. Das freut mich.

Ich gebe zu, ich habe selbst nicht gespielt, aber nur, weil ich es vergessen habe. Die ganze Geschichte erinnert mich an unzählige Situationen, in denen Menschen ihren "Lottozettel" erst gar nicht abgeben und sich somit 100%ig ihrer Chancen berauben. Schade drum.

Besser eine winzige Chance als gar keine!